Eschershausen (fba). Am 2. Adventssamstag fuhr eine stattliche Anzahl von Mitgliedern zum Weihnachtsmarkt nach Celle. Pünktlich zur Abfahrt stellte sich der Winter ein und es schneite. Es kam sofort eine wenig Weihnachtsstimmung unter den Mitfahrern auf. Nach einer Fahrtzeit von 90 Minuten wurde das Ziel erreicht. Ein Teil besuchte das nahegelegene Residenzschloss Celle, die anderen besuchten sofort den Weihnachtsmarkt einer fürstlich geschmückten Stadt. An den Eingängen zum Weihnachtsmarkt waren Hindernisse zur Abwehr von Anschlägen aufgestellt, dies störte jedoch niemanden, sah man die Vorsichtsmaßnahmen als notwendig an.

Der Celler Weihnachtsmarkt, der sich über einen großen Teil der Fußgängerzone erstreckte, war herrlich anzuschauen. Viele kleine Stände mit Weihnachtsartikeln, viele Buden, an denen sich die Besucher festlich mit Glühwein, Würstchen und vielem mehr laben konnten. Herrliche Gerüche von Süßigkeiten wehten durch die winterliche Innenstadt. Bemerkenswert waren die Stände und Buden, die für viele Besucher einmalig aussahen. Am Meisten vielen die schöngeschmückten Dächer auf, die sehr unterschiedlich gestaltet waren. Einige der Reisenden nutzten auch die Celler Geschäfte, um noch einige Weihnachtseinkäufe zu tätigen. Nach vier Stunden Aufenthalt auf dem Weihnachtsmarkt trat die Reisegruppe mit vielen positiven Eindrücken und manchmal auch ein wenig beschwippst die Heimreise an. Im nächsten Jahr könnte die Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Quedlingburg erfolgen. Dieser Weihnachtsmarkt spielt sich nicht nur in der Innenstadt sondern auch auf vielen Innenhöfen ab.

Foto: Bandke