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Donnerstag, 12. Juni 2025 Mediadaten Fankurve
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Holzminden (lbr). Seit 16 Jahren ist Bianca Kleeschulte mit ihrem Damenmodegeschäft fester Bestandteil der Oberen Straße in Holzminden. Mit beliebten Marken wie Cecil, Street One, Opus und Fritzi hat sie sich ein treues Kundinnen-Netzwerk aufgebaut. Nun steht ein bedeutender Wandel bevor: Das Geschäft wird umfassend modernisiert – mit neuem Design, neuem Mobiliar und einem neuen Namen. Aus dem bisherigen CBR Companies wird „hej“. 

Mutige Investition in die Zukunft 

Mit diesem Schritt setzt Bianca Kleeschulte nicht nur ein Zeichen für unternehmerischen Mut, sondern auch für die Weiterentwicklung des stationären Einzelhandels in Holzminden. Als Vorsitzende des Werbekreises geht sie mit gutem Beispiel voran. Für die umfangreichen Umbaumaßnahmen bleibt das Geschäft vom 26. Juni bis zum 10. Juli geschlossen. Zuvor startet am 10. Juni ein großer Räumungsverkauf, bei dem ein Großteil des Sortiments zu attraktiven Preisen angeboten wird – die ideale Gelegenheit, mit modischen Highlights ein Schnäppchen zu machen. 

Namensimpuls aus der Familie 

Der neue Name „hej“ stammt von einer der Töchter Bianca Kleeschultes. Das schwedische Wort für „Hallo“ symbolisiert sowohl die familiäre Verbundenheit mit Skandinavien, als auch die herzliche Willkommenskultur, für die das Team seit jeher steht. Der neue Markenauftritt bringt diese Philosophie nun auch optisch zum Ausdruck. 

Kundennähe bleibt oberstes Gebot 

Unverändert bleibt der Fokus auf individueller Beratung und persönlichem Kontakt – Werte, die Bianca Kleeschulte und ihr Team seit Jahren leben und die besonders von Stammkundinnen geschätzt werden. Das neue Shop-in-Shop-System soll das Einkaufserlebnis zusätzlich aufwerten und noch gezielter auf Wünsche und Stile der Kundinnen eingehen. 

Große Neueröffnung am 11. Juli 

Am 11. Juli öffnet hej offiziell seine Türen – mit einem Glas Sekt, guter Stimmung und viel Neugier auf das neue Ambiente. Alle Kundinnen sind herzlich eingeladen, den modernisierten Laden kennenzulernen und sich selbst ein Bild vom neuen Konzept zu machen.

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