Hameln (red). Im Zusammenhang mit schweren Verkehrsunfällen bleiben überhöhte Geschwindigkeit, falsches Überholen, ungenügender Sicherheitsabstand sowie Alkohol- oder Drogeneinfluss weiterhin Hauptursachen. Aus diesem Grund fanden am Dienstag und Mittwoch länderübergreifende Kontrollen statt, mit dem Schwerpunkt auf Geschwindigkeit und Fahrtüchtigkeit. Die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden beteiligte sich an diesen Maßnahmen.

In ihrem Zuständigkeitsbereich wurden insgesamt 26 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt, davon 14 mit Bußgeldern und 12 mit Verwarnungen geahndet. Es wurden keine Hinweise auf andere Straftaten während der Kontrollen gefunden.