Holzminden. Die Institute Dr. Schrader bauen seit mehr als 40 Jahren auf eine umfassende Hygiene und Sicherheit der Testprodukte, um für die Probanden den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten. Dieses Hygienekonzept wird während der Corona-Pandemie weiter ausgebaut und optimiert.
Zu Pandemiebeginn wurde eine Corona Task-Force gegründet, welche in regelmäßigen Abständen die Hygienekonzeptionen an die sich stets wechselnden Gegebenheiten anpasst und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechend damit vertraut macht.
Der Hygienebeauftragte der Institute, Dr. Stefan Benard: „Bevor wir die Testdurchführung Anfang Mai aufgenommen haben, wurden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassend auf die neue Arbeitssituation geschult und ein Hinweiskonzept für Probandinnen und Probanden umgesetzt, um so weiterhin den bestmöglichen Schutz für die Probanden gewährleisten zu können.“
Neben regelmäßiger Desinfektion aller Kontaktflächen, Hygienestationen zur Handdesinfektion und dem Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen ist das Betreten der Institute nur mit Voranmeldung möglich, sodass der Probandenverkehr geordnet ablaufen kann und Mindestabstände eingehalten werden können. „Bei einigen Tests haben wir den Ablauf verändert, um Körperkontakte weitestgehend zu vermeiden. Bei Messungen auf der Haut greifen andere Hygienemaßnahmen, wie das Tragen einer Atemschutzmaske, eines Visiers und natürlich das regelmäßige desinfizieren aller Messgeräte und der Arbeitsplätze.
Bei der Sonnenschutzfaktorbestimmung finden beispielsweise Wasserresistenzprüfungen mit Aufenthalt im SPA-Pool nur noch mit halber Teilnehmerzahl statt. Dies gewährleistet auch im Wasser den nötigen Mindestabstand, um die hohen Hygienestandards sicherzustellen, als zusätzlichen Schutz tragen die Probanden im Wasser ein Gesichtsvisier.
Andere Studien, wie beispielsweise Deo-Prüfungen, finden in klimatisierten und gut belüfteten Räumen statt, in denen die Besetzung deutlich reduziert wurde, um die vorgegebenen Mindestabstände einhalten zu können“, führt Dr. Benard weiter aus. Ein optimaler Raumluftaustausch in den Klimaräumen wurde von der Wartungsfirma für Klimatechnik bestätigt.
Das direkte Abriechen der Achseln zur Bestimmung des Schweißgeruches bei „olfaktorischen Prüfungen“ wurde ersetzt durch eine indirekte Bestimmung, bei der ein direkter Körperkontakt vermieden wird. „Das gibt sowohl unseren Probandinnen und Probanden als auch dem Schrader-Team ein sicheres Gefühl auch ohne direkte Ansteckungsgefahr“, so Dr. Benard.
„Für uns ist es oberste Priorität, dass sich unsere Probanden auch in Zeiten von Corona so gut aufgehoben fühlen, wie sie es von den Instituten Dr. Schrader schon immer kennen. Deshalb optimieren wir unser Hygienekonzept ständig und richten uns dabei nach den neusten Vorgaben und Empfehlungen von Bund und Ländern!“.
Mehr Infos zum Hygienekonzept der Institute Dr. Schrader telefonisch unter 05531 93 13 210 oder per Mail an
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