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Samstag, 27. Juli 2024 Mediadaten Fankurve
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Holzminden (red). Für viele Jungen und Mädchen gehört es zum Erwachsenwerden dazu, Alkohol, Zigaretten, Partydrogen, Cannabis und andere legale wie illegale Drogen auszuprobieren. Für die Gruppe der riskant konsumierenden Jugendlichen sind Angebote notwendig, die ihnen angemessene Unterstützung bieten, um eine Entwicklung in Richtung Abhängigkeit zu verhindern. Die dreitägige Fortbildung MOVE der nordrhein-westfälischen Präventionsstiftung Ginko soll all jenen Fachkräften Unterstützung bieten, die sich mit Jugendlichen beschäftigen. Das von der Kreisjugendpflege des Landkreises Holzminden organisierte Seminar findet Anfang Februar in der Fürstenberger Jugendbildungsstätte statt.

Wie können Jugendliche motiviert werden, sich mit dem eigenen Konsumverhalten und dessen Risiken auseinanderzusetzen, um etwas daran ändern? Viele Fachkräfte in Schulen oder aus der Jugendhilfe stehen vor der schwierigen Aufgabe, übermäßigen Alkoholkonsum, erste Cannabiserfahrungen oder  Tablettenmissbrauch bei Jugendlichen anzusprechen, ohne dass gleich eine wirkliche Intervention möglich oder sinnvoll erscheint.

Die dreitägige Fortbildung der Mülheimer Ginko-Stiftung soll dabei helfen. MOVE soll den Spagat zwischen Fürsorge und Autonomie, denen Kontaktpersonen von konsumierenden Jugendlichen oft ausgesetzt sind, erleichtern. Als alltagstaugliches Gesprächsinstrument gibt MOVE Impulse und Denkanstöße, mit dem Ziel, Jugendliche durch motivierende Gesprächsführung das selbstschädigende Verhalten im ersten Schritt reflektieren zu lassen.

Die Fortbildung findet am Montag, den  03.02. sowie am Dienstag, den 04.02.  und am Freitag, den 14.02.2020 statt. Weitere Informationen werden bei der Anmeldung bekannt gegeben. Die Teilnahmegebühren inklusive Verpflegung betragen 70 Euro. Anmeldungen können unter der Telefonnummer 0 55 31 - 70 74 31 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. vorgenommen werden. Weitere Fragen beantwortet Esra Ates, Fachkraft Jugendschutz, unter der Telefonnummer 0 55 31 - 70 72 40.

 

 

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