POlle (red). Am vergangenen Samstag fand die Jahreshauptversammlung für das Jahr 2021 der FFW Polle sowie des Ortsfeuerwehrverbands Polle im Amtshof der Laienspielgruppe in Polle statt. Neben dem Jahresbericht der Ortsfeuerwehr und des Ortsfeuerwehrverbandes konnten durch Ortsbrandmeisters Benjamin Mewes und des Verbandsvorsitzenden Gerhard Otte wieder einige Ehrungen und Beförderungen vorgenommen werden.
Durch Ortsbrandmeister Benjamin Mewes wurden
- Christine Zins zur 1. Hauptfeuerwehrfrau
- Felix Loosmann, Lukas u. Jonas Müller zu Oberfeuerwehrmännern
befördert.
Im Anschluss wurden
- Ortsbrandmeister Benjamin Mewes zum Oberbrandmeister
- Martin Söffge zum Brandmeister
- Lars Bitterberg zum Hauptlöschmeister
durch den stv. Kreisbrandmeister Ralf Knocke sowie den stv. Gemeindebrandmeister Stefan Küster befördert.
Ortsbrandmeister Mewes überreichte zu dem eine Urkunde für 25-jährige aktive Mitgliedschaft an Markus Henke.
Durch den Verbandsvorsitzenden Gerhard Otte wurden Markus Henke und Christian Zins für 25-jährige Mitgliedschaft im Verband geehrt.
Sowohl im Kommando der Ortsfeuerwehr Polle als auch im Ortsfeuerwehrverband standen Neuwahlen auf der Tagesordnung.
Bei der Ortsfeuerwehr Polle übernimmt zukünftig Michael Eisenbeis die Funktion des Schriftführers, Andreas Kahlkopf wurde zum Sicherheitsbeauftragten gewählt. Alle vier Gruppenführer (Lars Bitterberg, Jessica Bitterberg, Christian Zins und Jannik Schäfer) wurden in ihrem Amt bestätigt und für eine weitere Amtsperiode wiedergewählt.
In der Versammlung des Ortsfeuerwehrverbandes gab es folgende Neuwahlen:
- Markus Henke 1. Vorsitzender
- Wilhelm Söffge 2. Vorsitzender
- Felix Loosmann Kassierer
- Michael Eisenbeis zum Schriftführer
- Carmen Klein und Olaf Seidensticker zu Beisitzern
Ralf Knocke, Gerhard Otte, Gerhard Schlebusch und Lars Bitterberg wurden in diesem Rahmen für ihre langjährigen Tätigkeiten im Vorstand des Ortsfeuerwehrverbandes mit einem Präsent verabschiedet. Ein großer Dank geht an den Flecken Polle sowie an die Laienspielgruppe, die uns die Örtlichkeit für die Versammlung zu Verfügung stellte.
Foto: Bitterberg