Holzminden (red). Die britische Wettbewerbsbehörde CMA (Competition and Markets Authority) hat die Ermittlungen gegen den Holzmindener Duftstoffhersteller Symrise wegen des Verdachts wettbewerbswidriger Absprachen eingestellt. Das gab die Behörde jetzt auf ihrer Internetseite bekannt.
Symrise sieht sich bestätigt
Symrise begrüßt die Entscheidung und betont in einer Stellungnahme: „Symrise hat stets darauf hingewiesen, dass es sich an keinen unzulässigen Absprachen mit Wettbewerbern im Bereich des Duftstoffgeschäfts beteiligt hat. Symrise hat von Anfang an mit Nachdruck argumentiert, dass es niemals Teil dieser Untersuchung hätte sein dürfen und dass die seitens der Behörden veranlassten Maßnahmen nicht gerechtfertigt waren.“
Weiter heißt es: „Symrise setzt sich weiterhin für ethisches Geschäftsgebaren und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften ein und geht davon aus, dass auch die verbleibenden Untersuchungsbehörden ihre Verfahren in naher Zukunft abschließen werden.“
Foto: Symrise