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Samstag, 27. Juli 2024 Mediadaten Fankurve
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Eschershausen (fba). Mit viel Selbstvertrauen nach dem 9:0-Sieg beim RSV Hannover reisten die Raabestädter zum schweren Auswärtsspiel  im Abstiegskampf zu den Schwalben aus Tündern und konnten sich dieses Mal nicht über zu wenige  mitgereisten Zuschauer beklagen, die ihre Jungs bis zum Ende gut unterstützten. Manchmal hilft das dann doch.

Doch der Start verlief nicht optimal, denn beide Spitzendoppel Schway/Mendyk und Heise/Bredemeier verloren in vier und fünf Sätzen gegen Teigeler/Nolte und Rose/Jeske. Spannend bis zum letzten Ballwechsel verlief das Doppel Blume/Spendrin gegen Schreiber/Niepelt, das die beiden Eschershäuser im Entscheidungssatz in der Verlängerung mit 12:10 gewinnen konnten.

Im Spitzenpaarkreuz wurden die Punkte geteilt. Heise, gesundheitlich angeschlagen, musste sich gegen den besten Spieler der Landesliga Jannik Rose im vierten Satz geschlagen geben. Besser macht es Schway in seinem Spiel gegen Jeske, der nur 13 Punkte erzielen konnte.

Im mittleren Paarkreuz konnten beide Matches gewonnen werden. Blume erkämpfte sich einen Fünfsatzerfolg mit 15:13 im letzten Satz, während Mendyk deutlich ich drei Sätzen gegen Schreiber gewinnen konnte.

Bredemeier, gestärkt durch seine Erfolge in der 2. Mannschaft, setzte klar in drei Durchgängen gegen Nolte durch, während Spendrin gegen Niepelt in vier Sätzen das Nachsehen hatte.

Im Spitzenspiel musste sich Schway, trotz einiger guter Angriffsbälle, gegen Rose in vier Sätzen beugen. Heise wiederum erkämpfte sich in fünf Sätzen einen Sieg gegen Jeske. Im Spiel der beiden Dreier unterlag Mendyk Routinier Teigeler in vier Sätzen.

Zwischenstand 6:6 – einfach nur spannend und aufregend. Wie sollte es weitergehen? Unerwartet gut, denn alle folgenden drei Spiele gewannen die Raabestädter. Blume setzte sich in fünf Durchgängen gegen Schreiber durch, ebenso Spendrin, wenn auch sehr knapp, mit 11:9 im Entscheidungssatz.

Das Unentschieden war bereits erreicht. Klar und deutlich und vielleicht auch ein wenig überraschend konnte sich Kapitän Bredemier in drei Sätzen gegen Niepelt durchsetzen und den Siegpunkt zum 9:6 unter großem Jubel nach einer Spielzeit von vier Stunden einfahren.

„Mit diesem knappen, aber verdienten Erfolg, konnten wir den Kantersieg untermauern und uns zwischenzeitlich auf den 7. Platz mit 12:16 Punkten verbessern. Ein Dankeschön auch an unsere Fans für die Unterstützung. Am morgigen Sonntag geht’s zur SG Stuhr/Heiligenrode zum Tabellenführer. Hier stehen wir aufgrund gesundheitlicher Abwesenheit von Julian Heise auf fast verlorenem Posten. Wir müssen unsere Punkte beim nächsten Auswärtsspiel bei Todenmann Rinteln (Freitag) und im Heimspiel gegen Badenstedt (Sonntag) einfahren“, so ein sehr zufriedener Kapitän Bredemeier.

Niederlage beim Tabellenführer

Ohne Heise und Bredemeier hatten es die Eschershäuser schwer bei der TTG Stuhr-Heiligenrode SG ein besseres Ergebnis zu erzielen. Beide erste Doppel gingen leider für Schway/Mendyk gegen Oehlmann/Schulz und Meyer/Giesemann gegen Brosowsky/Meyer im Entscheidungssatz verloren. Besser machte es Doppel 3 mit Blume/Spendrin, die wieder einmal zwei Sätze hinten lagen, bis sie ins Rollen kamen und in fünf Sätzen gewinnen konnten. Mendyk musste sich dem Spitzenspieler Oehlmann in vier Sätzen beugen, während Schway den Entscheidungssatz gegen Schulz mit 13:11 für sich verbuchen konnte. Danach folgte leider eine Negativserie. Blume, Meyer, Spendrin und Giesemann, der aus der 2. Mannschaft nachgerückt war, konnten ihre Spiele nicht gewinnen.

Im Spitzenspiel zeigte Schway seine Klasse und siegte mehr als deutlich in drei Sätzen gegen Oehlmann. Mendyk und Blume konnten das Ergebnis nicht verbessern, sodass die Mannsschaft sich mit 3:9 geschlagen geben musste.

„Heute war nur bedingt etwas mehr drin. Entscheidend für den weiteren Verlauf der Saison werden die beiden Spiele in Rinteln und zu Hause gegen Badenstedt sein“, so der Abteilungsleiter Sören Schway.

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