Eschershausen (red). Am Freitag, 21. November 2025, wurde deutschlandweit der Bundesweite Vorlesetag gefeiert – eine Initiative von DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutsche Bahn Stiftung, die jedes Jahr ein starkes Signal für die Bedeutung von Lesen und Sprachförderung setzt.
Für die SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Tippelt ist die Teilnahme längst Tradition. In diesem Jahr besuchte sie den Kindergarten „Die wilden Raben“ in Eschershausen, wo sie vor zwei Gruppen mit Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren vorlas.
Im Mittelpunkt stand das Bilderbuch „Wo man einen Stern findet“ von Oliver Jeffers, die fantastische Fortsetzung von „Wie man einen Stern fängt“.
Die Geschichte beginnt damit, dass ein Junge regelmäßig mit seinen Freunden – dem Stern und dem Pinguin – Verstecken spielt. Der Stern ist eigentlich immer leicht zu finden, doch eines Tages ist er spurlos verschwunden. Also funkt der Junge den Marsmenschen um Hilfe an und bricht mit ihm zu einer Rettungsmission zum Nordpol auf. Dort erfährt er, dass er nicht der Einzige ist, der schon immer davon geträumt hat, einen Stern als Freund zu haben…
Die Kinder verfolgten die Geschichte hoch konzentriert und nahmen die vielen fantasievollen Elemente sofort begeistert auf.
Sabine Tippelt hob in diesem Zusammenhang die Bedeutung früher Leseförderung hervor: „Frühe Leseförderung ist ein Schlüssel für späteren Bildungserfolg. Deshalb freue ich mich jedes Jahr besonders darauf, gemeinsam mit den Kindern in Geschichten einzutauchen.“
Besonders die lebhaften Reaktionen der jungen Zuhörerinnen und Zuhörer blieben ihr im Gedächtnis: „Die Begeisterung der Kinder beim Zuhören hat mich wirklich berührt. Solche Momente zeigen, wie wichtig es ist, sich Zeit zum Vorlesen zu nehmen.“
Für Tippelt ist der Vorlesetag ein unverzichtbarer Beitrag dazu, Sprache, Kreativität und gemeinsames Erleben zu fördern – und damit ein Highlight in ihrem politischen Jahreskalender.
Foto: Büro Tippelt