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Dienstag, 22. April 2025 Mediadaten Fankurve
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Beverungen (red). Am Mittwoch, 30. April, macht Jürgen von der Lippe erneut Station in Beverungen. In der Stadthalle präsentiert der beliebte Entertainer ab 20 Uhr sein aktuelles Buch Sextextsextett – ein Titel, der nicht nur ein Zungenbrecher ist, sondern auch ein Versprechen für einen Abend voller Sprachwitz und hintersinnigem Humor.

Mit seinen bisherigen Werken wie Beim Dehnen singe ich Balladen, Der König der Tiere, Nudel im Wind und Sex ist wie Mehl stürmte von der Lippe regelmäßig die Bestsellerlisten. Auch das neue Buch steht in dieser Tradition: ironisch, klug und scharfzüngig. Fans dürfen sich auf einen unterhaltsamen Abend freuen – und auch jene, die seine Bücher kritisch sehen, werden die sprachlichen Finessen, cleveren Wortspiele und geistreichen Beobachtungen kaum übersehen können. Doch wer sich eher über die „genitalreferentiellen Stellen“ empört, könnte – so der Autor augenzwinkernd – wohl schlicht deren Tiefgründigkeit übersehen.

Was erwartet das Publikum an diesem Abend? Von der Lippe verspricht „alles, was Sie wollen – und noch mehr“. Zwischen Zeitgeist, Satire und stilistischen Ausflügen in Philosophie und Poesie gibt es Antworten auf Fragen wie: Was leistet Sprache bei Haarausfall?, Wie macht man achtsam Schluss mit dem Partner?, Was will die Bewegung „Gleiche Brust für alle“? – und: Welchen Namen sollte man den eigenen Genitalien geben?

Ein besonderes Highlight dürften seine berühmt-berüchtigten Wortspiele sein. Kostprobe gefällig? „Gestern Nachmittag bin ich defloriert worden.“ – „Du meinst konfirmiert!“ – „Nein, …“ Die Auflösung gibt es live auf der Bühne.

Organisiert wird die Veranstaltung von der Kulturgemeinschaft Beverungen. Tickets sind im Kulturbüro im Service Center Beverungen, Weserstraße 16 (Telefon 0 52 73 / 392 223), sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Abendkasse öffnet um 19 Uhr. Weitere Informationen gibt es unter www.kulturgemeinschaft-beverungen.de sowie auf den Social-Media-Kanälen der Kulturgemeinschaft.

Foto: Andre Kowalski

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