Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 24. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Holzminden (red). Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert ab sofort Vorhaben zum Klima- und Naturschutz sowie zur Förderung der Biodiversität auf Betriebsgeländen oder auf Flächen von Gewerbe- und Industrieparks und an Betriebsgebäuden. Die Förderung erfolgt über Förderkredite aus dem KfW-Umweltprogramm, auf die bei Nachweis der erfolgreichen Umsetzung der geförderten Maßnahme, ein Tilgungszuschuss von bis zu 60 Prozent gewährt wird. Die Kreditschuld wird entsprechend reduziert.

Für die Förderung stellt das Bundesumweltministerium jährlich bis zu 50 Millionen Euro aus dem Aktionsprogramm „Natürlicher Klimaschutz“ bereit. Für das Förderangebot können sich gewerbliche Unternehmen seit dem 15. Juli bewerben. Antragsberechtigt sind dabei Unternehmen jeder Größe. Kleinere und mittlere Unternehmen werden dabei stärker gefördert, hier steigt die Förderquote von 40 Prozent auf maximal 60 Prozent der förderfähigen Kosten.

„Mit dem Programm können viele unterschiedliche Maßnahmen realisiert werden, die dem Klimaschutz und der Klimaanpassung gleichzeitig dienen. Eine Umgestaltung des Betriebsgeländes durch naturnahe Grünflächen oder Kleingewässer beispielsweise steigert die Attraktivität des Unternehmens und begegnet gleichzeitig Wetterextremen“, stellt Frau Dr. Klüber-Süßle, Bereichsleitung der Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung des Landkreises Holzminden, fest.

Weitere Informationen sowie die Antragsformulare sind bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau unter den Programmnummern 240 für große und mittlere Unternehmen und 241 für kleine Unternehmen zu finden.

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255