Landkreis Holzminden (red). Der letzten starken Böen sind abgeklungen, das Orkantief Sabine ist endgültig nach Südosten weitergezogen. Hunderte von Helfern, vor allem von den örtlichen Ortsfeuerwehren hatten von Sonntagmorgen bis Montagabend alle Hände voll zu tun, um durch den Sturm verursachte Behinderungen und Schäden zu beseitigen. Für Landrat Michael Schünemann ist es nach Beendigung aller Einsätze noch einmal ein wichtiges Anliegen, allen beteiligten Kräften für ihre Arbeit zu danken.

„Unsere Feuerwehr und auch die Mitarbeiter unserer Straßenmeisterei winken ja gern mal ab, weil Stürme wie der aus den letzten Tagen für sie schon Routine sind“, sagte Schünemann in einer Presseerklärung. „Ich möchte allen Einsatzkräften aber trotzdem noch einmal ausdrücklich meinen persönlichen Dank für ihren unermüdlichen Einsatz sagen“, ergänzt der Landrat. „Die meisten der besonders am Sonntag aktiven Kräfte sind Ehrenamtliche. Deren Engagement darf für uns keinesfalls als selbstverständlich gelten.“

Dank der gut über die Kreisfeuerwehr organisierten und vernetzten einzelnen Wehren seien Ereignisse wie der Sturm Sabine für die Bevölkerung des Kreises in der Regel schnell ad acta gelegt.

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