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Samstag, 14. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
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Landkreis Holzminden (red). Der Verein Weserpulsar in Holzminden erhält für die Fortsetzung des „Branchenübergreifenden Innovationsverbunds Holzminden-Höxter“ eine Förderung in Höhe von 200.000 Euro. Im Namen des Wirtschaftsministers Dr. Bernd Althusmann hat Dr. Niels Kämpny, Abteilungsleiter Industrie und Maritime Wirtschaft, hierfür den Förderbescheid an den Verein übergeben. 

Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen steuern je die Hälfte der Fördersumme bei. Dabei handelt es sich um Mittel der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW).

Das Innovationsnetzwerk wurde 2016 gegründet mit dem Ziel, den Wirtschaftsstandort Holzminden-Höxter zu stärken und die Unternehmen der Region dabei zu unterstützen, die Herausforderungen im ländlichen Raum zu bewältigen. „Ich freue mich, dass das Land Niedersachsen gemeinsam mit dem Land Nordrhein-Westfalen hier einen bedeutenden Beitrag leisten kann“, sagte Kämpny. 

Folgende Handlungsfelder stehen im Fokus des Innovationsnetzwerks:

  • Bindung und Gewinnung von qualifizierten Fachkräften,
  • Stärkung von Zusammenarbeit und Wissensaustausch der Unternehmen vor allem im Bereich der Prozess- und Organisationsinnovationen,
  • Ausbau der Gründungs- und Ansiedlungsaktivitäten.

Die Laufzeit des Netzwerks war ursprünglich auf drei Jahre (Oktober 2016 bis Oktober 2019) angelegt und wurde bereits mit 200.000 Euro von den Ländern Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gefördert. Die Förderung wird nun um drei Jahre verlängert, da das Netzwerk mittlerweile großen Erfolg in der Region hat: Unternehmen beteiligen sich regelmäßig an der Netzwerkarbeit und es kommen stetig neue Mitglieder und Partner hinzu.

„Knapp 70 Netzwerkpartner haben sich für eine Fortsetzung der erfolgreichen länderübergreifenden Zusammenarbeit ausgesprochen und werden die Ziele und Maßnahmen des Innovationsnetzwerkes maßgeblich unterstützen“, sagte Kämpny.

Die Förderung des Netzwerks soll die Zusammenarbeit der Partner weiter stärken und Anstoß für weitere Initiativen und Unternehmen der länderübergreifenden Kooperation sein.

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