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Dienstag, 24. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
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Stadtoldendorf (red). Bereits im April dieses Jahres wurde das Musical „Wake Up Call im Wartezimmer“ als Premiere in Stadtoldendorf aufgeführt und sorgte hierbei für große Resonanz in der Region. Der Iraner Amir Ranjbari alias „Amir Siam“, bekannter Entertainer und Comedian, zeichnete sich verantwortlich für das Musical, das in der ev.-freikirchliche Gemeinde in Stadtoldendorf für beste Stimmung sorgte. Nun folgt die zweite Aufführung des Musicals am 29. Oktober um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Amir Ranjbari alias „Amir Siam“ machte zwischen 2002 und 2003 Karriere als Entertainer und Comedian im Fernsehen "Womenlike night" auf den Bühnen in London und bewegte sich zwischen Dubai und London. Als Atheist im muslimischen Land bekam er jedoch einige Schwierigkeiten, so dass es ihn nach Deutschland verschlug. Als junger Mann, der im großen Ansehen und Reichtum kein Glück gefunden hatte, fand er nun im Jahr 2015 in der Friedenskirche in Braunschweig das, was er sein Leben lang gesucht hat. Die Erfüllung seines Herzens mit Glück durch die liebevolle Berührung von Gott und er bekommt den Wunsch, dieses Glück mit anderen Menschen zu teilen. Als er in Stadtoldendorf auf Christen aus der evangelisch freikirchlichen Gemeinde Stadtoldendorf trifft, scheint sein Traum in Erfüllung zu gehen. Er findet Menschen, mit denen er das in Szene setzen kann, als Verfasser, Choreograf und Direktor des Stücks.

Mit dem Musical "Wake Up Call" im Wartezimmer möchte der Verfasser eine Art Spiegel präsentieren, in dem sich jeder Mensch in den einzelnen Szenen wiederfinden kann. Das ist ein neuer Stil von Vorstellung und Anspiel, der durch professionelle Workshops, mit jedem Schauspieler einzeln, über Techniken des Auftretens auf der Bühne erarbeitet wird. Mit 60 Beteiligten wurde das Stück im April in kürzester Zeit auf die Bühne gestellt, wobei für den Entertainer der richtige Musikstil sowie die passende Lichtgestaltung ins Detail geht, um den Zuschauer ein Erlebnis zu bieten, das unter die Haut geht.

In Viktor Hildebrandt, der mit dem Chor aus 50 Sängern für die musikalische Untermalung sorgt sowie Andreas Hildebrandt, der speziell hierfür eine Band gegründet hat, hat er die richtigen Partner gefunden. Ebenso wurde speziell für diese Art der Vorführung eine Lichtanlage angeschafft. 15 Schauspieler sind diesmal dabei, aber Amir sucht bereits nach neuen Talenten. Seine Assistentin ist Laura Klassen und um die Garderobe kümmert sich Lina Hildebrandt.

Das Stück aus dem April hat sich etwas verändert: neue Schauspieler kamen dazu und der Zuschauer darf gespannt sein, ebenso ist es eine gute Möglichkeit für diejenigen, die letztes mal nicht dabei sein konnten. Zwei Prinzipien versucht der Darsteller zu erarbeiten:

  • 1. Prinzip: Wer ist Gott und was hat er für uns getan?
  • 2. Prinzip: Reformation, ebenso geht es um Martin Luther, der seiner Zeit (genau vor 500 Jahren) viel bewirkt hat. Ausklang findet das Musical wie immer bei einer Tasse Tee und leckeren Keksen.

Foto: EFG

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