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Montag, 04. August 2025 Mediadaten Fankurve
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Landkreis Holzminden (red). Mit großer Freude begrüßt die Landtagsabgeordnete Sabine Tippelt die Förderung mehrerer städtebaulicher Projekte im Landkreis Holzminden im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms 2025. Insgesamt fließen mehr als 1,6 Millionen Euro in die Region – eine starke Unterstützung für lebendige Ortskerne, attraktives Wohnen und nachhaltige Entwicklung.

„Ich freue mich sehr, dass zahlreiche Projekte aus dem Landkreis Holzminden in diesem Jahr berücksichtigt wurden“, so Tippelt. „Die Städtebauförderung von Bund und Land ist ein unverzichtbares Instrument, um die Lebensqualität in unseren Städten und Dörfern zu stärken – sozial, ökologisch und wirtschaftlich.“

Geförderte Maßnahmen im Überblick

Im Programm „Lebendige Zentren“:

  • Samtgemeinde Bodenwerder-Polle: Netzwerk – 500.000 Euro

  • Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf: Netzwerk – 200.000 Euro

  • Stadt Holzminden: Altstadt-Wohnen Nord – 300.000 Euro

  • Stadt Holzminden: Altstadt-Wohnen Süd – 300.000 Euro

Im Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“:

  • Flecken Delligsen: Ortskern Grünenplan – 382.000 Euro

„Die Förderung ist ein starkes Zeichen für die Zukunftsfähigkeit unserer Städte und Gemeinden“, betont Tippelt. „Sie schafft Impulse für die lokale Wirtschaft, sichert Arbeitsplätze im Handwerk und Baugewerbe und trägt gleichzeitig zum Klimaschutz und zur Aufwertung unserer Ortskerne bei.“

Abschließend dankt Tippelt dem Land Niedersachsen und dem Bund für die finanzielle Unterstützung: „Die Städtebauförderung ist ein gutes Beispiel dafür, wie gemeinsames Handeln auf verschiedenen politischen Ebenen direkt vor Ort wirkt.“

Hintergrund

Die Städtebauförderung ist ein zentrales Instrument der Landes- und Bundespolitik zur nachhaltigen Stadtentwicklung. Das Programm unterstützt Städte und Gemeinden bei der Bewältigung aktueller Herausforderungen und bietet zugleich eine wirksame Grundlage für die ökologische, soziale und wirtschaftliche Transformation. Die Fördermittel werden über die Ämter für regionale Landesentwicklung bekannt gegeben und von der NBank bewilligt.

Foto: Johannes Dueselder

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