Heinsen (red). Nach dem Auftakt der Sommerreise in der letzten Woche hat die örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Tippelt ihre Reise durch das Weserbergland nun mit dem Fahrrad fortgesetzt. Teil der Sommerreise war auch ein Besuch des Campingplatzes Weserbergland-Camping Heinsen.
Das Weserbergland zeichnet sich nicht nur durch eine tolle Landschaft, sondern auch durch gute Wander- und Radwege aus. Davon überzeugten sich Sabine Tippelt und ihr Mitarbeiter Paul Hüttenmeister im Rahmen der Sommerreise. Von Holzminden führte sie ihr Weg entlang der Weser in Richtung Heinsen, wo an der Weser Alm der erste Zwischenstopp für eine kleine Stärkung eingelegt wurde. Die in rund 1.500 Stunden ehrenamtlicher Arbeit errichtete Alm bietet mit moderner Optik und einer überdachten Terrasse Platz für bis zu 65 Personen. Mit einer breiten Auswahl von Speisen und Getränken findet man dort eine Wohlfühloase direkt an der Weser.
Nach dem Besuch der Alm ging es weiter nach Polle, wozu die Weser mit der Fähre gequert werden musste. Tippelt, die in ihrer Freizeit gerne Rad fährt, zeigte sich begeistert: „Die Radwege entlang der Weser sind ein wichtiger Teil des touristischen Angebotes in unserem Landkreis und immer eine Fahrt wert!“. „Ich bin zum ersten Mal den Weserradweg entlanggefahren und die Landschaften hat mich sehr beeindruckt. Kein Wunder, dass der Weserradweg in diesem Jahr zum fünften Mal erneut zum beliebtesten Radfernweg in Deutschland gewählt wurde“, berichtet Paul Hüttenmeister als gebürtiger Hannoveraner.
Eine weitere Station im Rahmen der Sommerreise war der Besuch auf dem Campingplatz Weserbergland-Camping Heinsen. Der Inhaber Dennis Meyer, der den Campingplatz zusammen mit seiner Frau Sandra Zeuner betreibt, führte Tippelt über das Gelände und zeigte ihr die diversen Stellplätze für Wohnwagen und Wohnmobile sowie den campingplatzeigenen Pool und den direkten Zugang zur Weser. „Ich bin beeindruckt von dem super Zustand der sanitären Anlagen und natürlich auch von dem Pool. Das ganze Gelände in einer solchen Qualität zu pflegen erfordert einiges an Arbeit und verdient Anerkennung“, so Tippelt. Der Campingplatz erfreut sich einer regen Nachfrage. Es reisen Urlauber aus einem Umkreis von 200 Kilometern an – vor allem aus den Niederlanden. Sogar von der Ostsee kommen Urlauber heruntergefahren, um ihre Freizeit an der Weser zu verbringen. Aufgrund einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Rezeptionsgebäudes kann das Warmwasser für die anliegenden sanitären Anlagen nachhaltig erzeugt werden, sodass der Campingplatz unter die Kategorie der Eco-Campingplätze fällt. Tippelt, die Mitglied im Wirtschaftsausschuss des Landtages ist, freut sich über das große Interesse am Heinser Campingplatz und betont die wirtschaftliche Rolle des Tourismus im Landkreis Holzminden: „Es ist schön zu sehen, dass so viele Urlauberinnen und Urlauber die Entspannung an der Weser suchen. Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für unseren Landkreis.“
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