Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 28. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Holzminden (zir). Als „insgesamt begrüßenswerte Aktion“ bezeichnete Energieminister Christian Meyer (Grüne) das Konzept der „Ausbildungsoffensive – Erzieherinnen und Erzieher“, welche von der CDU beantragt und beim Kreistag am 6. März abgestimmt wurde. Demnach soll an allen weiterbildenden Berufsschulen des Landkreises Informationskampagnen stattfinden, die über die Vielfalt der Berufe im Bereich frühkindlich Bildung aufklärt. Das Ganze soll noch im ersten Quartal dieses Jahres durchgeführt werden. Zweiter Punkt der Offensive ist eine Verhandlung mit den Trägern der Kindertagesstätten mit mehr als zwei Gruppen über eine Verpflichtungserklärung, dass diese einen dualen Ausbildungsplatz pro Jahr zur Verfügung stellen. Der Kreistag stimmte dem Beschluss einstimmig zu. 

Hintergrund der Aktion sind aktuelle Studien, demnach bis 2030 etwa 200.000 Erzieher in Deutschland fehlen werden. „Schon 2026 soll die Situation schwieriger werden“, mahnte Sabine Echzell (CDU). Mithilfe der Bezuschussung in Höhe von etwa 20.000 Euro bei Erstausbildungen zu Erzieherin/Erzieher, Kindheitspädagogin/Kindheitspädagoge, Heilpädagogin/Heilpädagoge, Heilerziehungspflegerin/Heilerziehungspfleger, sozialpädagogische Assistentin/sozialpädagogischer, soll die Informationskampagne unterstützt werden. Auf Ergänzung von Sabine Tippelt (SPD) sollen auch Dritthelfer von diesem Zuschuss begünstigt werden.

Foto: zir

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255