Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 26. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Hannover (red). Für Gesundheits- und Sozialministerin Reimann (SPD) hätte eine Umstellung des Impfstoff-Verteilschlüssels nur vergleichsweise geringe Auswirkungen auf die einzelnen Impfstofflieferungen. Das erklärte die Ministerin auf Nachfrage der gesundheits- und sozialpolitischen Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Susanne Schütz. Der Holzmindener FDP-Landtagsabgeordnete Hermann Grupe stellt klar: "Im Kreis Holzminden würde eine Veränderung des Verteilschlüssels zu einem Fokus auf Bewohner von Alten- und Pflegeheimen bedeuten, dass 34,3 Prozent mehr Impfstoff im Kreis ankommt. Das ist absolut keine geringfügige Abweichung. Die Landesregierung muss ihr selbst gestecktes Ziel ernst nehmen, die Alten- und Pflegeheime schnell und komplett durchzuimpfen. Dazu gehört, den Impfstoff so zu verteilen, dass die Bewohner der Heime schnell erreicht werden. Die FDP fordert seit vielen Wochen, die Bewohner mit täglichen Schnelltests für alle Mitarbeiter und Besucher zu schützen!"

Auch in den Schulen hätte sich zu lange nichts getan, was nun im weitgehenden Distanzunterricht münde, erklärt Grupe: "Die Landesregierung hatte den gesamten Sommer Zeit, um die Initiative zu ergreifen und sich auf eine zweite Infektionswelle im Herbst und Winter vorzubereiten. In den Schulen hätte sie das Ansteckungsrisiko im Unterricht mit Belüftungsanlagen, Luftreinigern und anderen Schutzmaßnahmen, wie Masken und Trennwänden, deutlich minimieren können. Sie hat nahezu nichts unternommen, um die Schulen pandemiefest zu machen und nun zahlen die Schüler den Preis mit schlechteren Bildungschancen und Einsamkeit."

Foto: FDP

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255