Arholzen (r). Der Samtgemeindebürgermeisterkandidat Alexander Müller und die SPD Stadtoldendorf hatten in das Dorfgemeinschaftshaus geladen und einen umfassenden Einblick in die Samtgemeindepolitik der kommenden Jahre gewährt. Die „Auf ein Wort Veranstaltungen“, die im Juni in Hellental ihren Auftakt hatten, werden bis zum 21. Oktober in jedem Ort der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf stattfinden.

Das Konzept der Veranstaltungsreihe: In einem kurzen Inputstatement umreißt Müller seine Ideen und Impulse für die kommende Wahlperiode und wo er nach der Wahl seine Prioritäten setzen wird. Daraufhin sind die Bürgerinnen und Bürger gefragt. Die Diskussion wird eröffnet und alle Gäste haben die Chance Fragen, Anregungen und Forderungen zu stellen, kund zu tun wo es vor Ort hakt und ein Statement von Müller hierzu zu erhalten.

Müller betonte in seinem Eingangsstatement vor allem Tourismus, Vereinsförderung und die Unterstützung bei Fördermittelinanspruchnamen als Schwerpunkte seines Programms. Das kam bei den Anwesenden gut an! Viele Engagierte, insbesondere der Bürgermeister Karl Dehne, haben neben ihrer tatkräftigen Unterstützung im Dorferneuerungsprozess schon mit Formularen, Bürokratie und umständlichen und langwierigen Formalia zu tun gehabt.

Direkt daran knüpfen auch die geäußerten Wünsche der Bürgerinnen und Bürger an. Vom Verbinden der Radwegstrecke R1, über das Komplettieren des Bürgersteigs, bis hin zur Ausrüstung der Feuerwehr. Alexander Müller präsentierte für viele Anliegen sogleich auch Lösungsvorschläge aus seinem Programm. Einige weitere gewünschte Impulse der Bürgerinnen und Bürger finden sich sogar direkt im 100 Tage Programm wieder.

Müller zieht eine positive Bilanz: „Ich bin begeistert, wie viele starke Ideen und Anregungen die Menschen unserer Samtgemeinde haben. Es zeigt, dass in den letzten acht Jahren viele Aufgaben noch nicht angefasst worden sind. Das werde ich als Ansporn nehmen und anpacken!“

Die nächste „Auf ein Wort mit Alexander Müller“ Veranstaltung ist am Mittwoch den 01.08.2018 in Deensen.

Foto: privat