Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 16. September 2025 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Stadtoldendorf (red). Am Freitagabend wurde die Ortsfeuerwehr Stadtoldendorf zu einer Erkundung an der Landesstraße 583 alarmiert. In Höhe der Bahnunterführung hatten Passanten großflächigen Feuerschein gemeldet. Trotz einer offiziellen Anmeldung des Feuers bei der Gemeinde gingen mehr als 20 Notrufe in der Kooperativen Regionalleitstelle Hameln ein.

Mit einem Einsatzleitwagen machten sich drei Feuerwehrangehörige auf den Weg zur Einsatzstelle. Vor Ort stellten sie zwei Feuer unterschiedlichen Ausmaßes fest – eines davon in der Größe eines Osterfeuers. Da nach Information der Feuerwehr keinerlei Sicherungsmaßnahmen getroffen worden waren, drohte das Feuer über den trockenen Untergrund in Richtung des angrenzenden Bahndammes zu laufen.

„Nach Rücksprache mit dem Verursacher ordnete die Feuerwehr an, sofort Löschwasser bereitzustellen und weitere Sicherheitsmaßnahmen einzuleiten“, erklärte die Feuerwehr Stadtoldendorf. Ein Eingreifen mit Löschfahrzeugen sei nach Angaben der Feuerwehr jedoch nicht notwendig gewesen. Auch die ebenfalls alarmierte Polizei machte sich ein Bild von der Lage, musste aber keine weiteren Schritte einleiten.

Die Feuerwehr weist erneut darauf hin, dass auch bei ordnungsgemäß angemeldeten Feuern stets an ausreichende Sicherungen gedacht werden muss – insbesondere an Löschwasser, Schaufeln oder Feuerlöscher. Unkontrollierte Ausbreitung oder starker Funkenflug können jederzeit zu gefährlichen Situationen führen und zudem für zahlreiche Notrufe sorgen.

Foto: Feuerwehr Stadtoldendorf

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255