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Samstag, 26. Juli 2025 Mediadaten Fankurve
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Holzminden (red). Symrise zählt erneut zur weltweiten Spitzengruppe in Sachen Klimaschutz innerhalb der Lieferkette. In der aktuellen Bewertung der gemeinnützigen Organisation CDP hat das Unternehmen wie schon in den Vorjahren die Bestnote A erhalten. Damit gehört es zu den besten zwei Prozent der über 16.000 bewerteten Unternehmen weltweit.

Klimaschutz entlang der gesamten Lieferkette

CDP prüft jährlich fünf zentrale Bereiche: Unternehmensführung, Klimaziele, indirekte Emissionen (Scope 3), Risikomanagement sowie die Zusammenarbeit mit Lieferanten. In sämtlichen Kategorien konnte Symrise erneut Bestwerte erzielen. Besonders hervorgehoben wurde der umfassende Einbezug von mehr als 5.000 Partner-Lieferanten weltweit, von denen ein Großteil eigene oder wissenschaftlich fundierte Klimaziele verfolgt.

„Unsere Produkte entstehen aus mehr als 10.000 Rohstoffen. Jede eingesparte Tonne CO₂ macht diese klimafreundlicher“, so Dr. Isabella Tonaco, Chief Sustainability Officer von Symrise. Sie sieht die erneute Bestbewertung als Bestätigung und Ansporn zugleich.

Transparenz und Zielstrebigkeit als Erfolgsfaktoren

Symrise erfasst die Umweltdaten seiner Lieferanten systematisch und analysiert dabei, an welchen Stellen in der Lieferkette CO₂ entsteht – und wie sich dieses reduzieren lässt. Bereits jetzt stammt über 80 Prozent des Einkaufsvolumens von Lieferanten mit eigenen Klimazielen. Finanzielle Anreize sowie ein fest im Vorstand verankertes Nachhaltigkeitsmandat sorgen dafür, dass das Thema Klimaschutz auf höchster Unternehmensebene verankert bleibt.

Zudem erfüllt das Unternehmen die Anforderungen des deutschen Lieferkettengesetzes, das Umwelt- und Sozialstandards in globalen Lieferketten vorschreibt.

Langfristiges Ziel: Netto-Null bis 2045

Symrise hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 Netto-Null-Emissionen (Scope 1, 2 und 3) zu erreichen. Dabei unterstützt das Unternehmen seine Lieferanten aktiv, etwa durch den Einsatz energieeffizienter Technologien, Kreislaufwirtschaft oder regenerative Anbaumethoden. Die Verbraucherinnen und Verbraucher profitieren von mehr Herkunftstransparenz und einem verringerten CO₂-Fußabdruck der Produkte.

Foto: Symrise

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