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Samstag, 01. März 2025 Mediadaten Fankurve
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Holzminden. „Es lief besser, als ich es mir vorgestellt habe“, schildert Jan Wächter, der Geschäftsführer von Hörakustik Gerland & Wächter. Vor einem Jahr eröffnete der Hörakustikmeister das Unternehmen in der Oberen Straße 21 in Holzminden. Wächter lässt das vergangene Jahr nun Revue passieren und zieht passend zum Jubiläum sein erstes Fazit.

Ein Jahr voller Erfolg und Vertrauen

Das Jubiläum feiern zu dürfen, fühle sich für Wächter sehr gut an, und er hoffe, dass es so erfolgreich weitergeht. Denn innerhalb des letzten Jahres habe er einen Kundenstamm aufgebaut, mit der mehr als zufrieden ist. Wächter betont: „Ich könnte mir keine bessere Kundschaft vorstellen. Manche kommen sogar gelegentlich auf einen Kaffee vorbei, auf der Straße grüßen wir uns.“ Dies bedeute Wächter viel und gebe ihm gleichzeitig das Gefühl, positiv in die Zukunft blicken zu können. Die Beziehung zu den Kunden könne nämlich nicht nur durch ein gutes zwischenmenschliches Verhältnis glänzen, sondern auch durch eine große Zufriedenheit seitens der Verbraucher.

Diese seien mit den maßgefertigten Produkten von Wächter durchweg zufrieden, weshalb auch die Weiterempfehlungsrate hoch sei. Dies wird auch bei den Google-Bewertungen deutlich. Feedback-Kommentare wie „Uneingeschränkt zu empfehlen. Herr Wächter ist fachlich sehr kompetent“ oder „Herrn Wächter liegt ein gutes Zuhören seiner Kunden sehr am Herzen“, würde ihn selbstverständlich freuen und ihm widerspiegeln, dass die Kunden sich bei ihm gut aufgehoben fühlen. 

Überrascht sei er von der Anzahl der Kunden aus Hameln, wo Wächter in der Vergangenheit als Hörakustiker tätig war. Diese seien ihm nach Holzminden gefolgt und würden ihn nun auch bei seiner Selbstständigkeit weiterhin begleiten. Dank seines erwirtschafteten Umsatzes, der Wächters Erwartungen übertraf, konnte er eine weitere Mitarbeiterin in Form einer Auszubildenden einstellen.

Ein Rückblick mit Dankbarkeit

Das Gefühl, dass Wächter, anlässlich seines Jubiläums begleitet, sei eine tiefgehende innere Ruhe. Zu wissen, dass sich das Risiko, das eine Selbstständigkeit nun mal mitbringt, gelohnt hat und das Geschäft gut anlief, bereite Wächter viel Freude. Es sei viel Arbeit auf ihn und seine Familie zugekommen, um den Traum einer Selbstständigkeit wahr werden zu lassen. Dafür sei er einigen Menschen sehr dankbar, zum Beispiel seinem Schwiegervater, der ihm bei der Renovierung des Geschäfts handwerklich unterstützte. Auch seiner Oma, die das Marketinggesicht der zufriedenen Kunden verkörperte. Im gleichen Atemzug betont er: „Meine Frau hat im vergangenen Jahr viel Geduld bewiesen. Es ist nicht immer leicht, wenn der Mann spät von der Arbeit kommt. Dass sie auch das Risiko mit mir gemeinsam eingegangen ist, war eine große Stütze für mich.“ Ein besonderer Dank gelte zudem Thorsten Gerland, Gesellschafter von Hörakustik Gerland & Wächter. Dieser habe die Eröffnung des Geschäfts überhaupt möglich gemacht.

Ein optimistischer Blick nach vorne 

Auch die Künstliche Intelligenz scheint nun für die Hörakustikbranche interessant zu werden. So soll es beispielsweise ein KI betriebenes Hörgerät geben, das bei einer Lautstärke ab 60 Dezibel Störgeräusche in lauten Umgebungen reduziert. Hierfür sehe Wächter eine Testhöreraktion vor, um sich zu dem Hörgerät Feedback von Kunden einzuholen.

Aufgrund des positiven Starts könne sich Wächter die Eröffnung von zwei oder drei weiteren Filialen im Umkreis vorstellen. Jetzt möchte er sich aber zunächst auf Holzminden konzentrieren und wird daher beim Kükenfest am 6. April und bei der kommenden Gesundheitsmesse, am 27. April in der Stadthalle vertreten sein. Mit einem Stand, der die Menschen zu einem kostenlosen Schnell-Hörtest einlädt, möchte er den Besuchern einen Einblick in seine Arbeit ermöglichen. „Ich freue mich auf alles, was kommt“, erzählt Wächter. 

„Mein herzlicher Dank gilt natürlich auch all meinen Kunden, die maßgeblich dazu beigetragen haben, dass es ‚Gerland & Wächter Hörakustik‘ heute noch gibt“, betont Wächter voller Wertschätzung. „Ich kann mit Überzeugung sagen: Ich habe die besten Kunden der Welt.“

Foto: zir

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