Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 23. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Lauenförde (red). In nur acht Jahren von einem Kleinunternehmen in angemieteten Hallen mit drei Mitarbeitenden zu einem gesunden mittelständischen Unternehmen in der Metallbranche mit siebenmal so vielen Beschäftigten. Die Metallbau Kleinschmidt GmbH aus Lauenförde hat in kurzer Zeit eine rasante Entwicklung genommen. Das Unternehmen stellt im Kerngeschäft äußerst erfolgreich Fenster, Türen, Fassaden, Wintergärten und Terrassenüberdachungen her und montiert sie. „Wir schieben derzeit ein Auftragsvolumen von einem Jahr vor unser her“, konnte Hans-Jörg Kleinschmidt, Inhaber des Unternehmens, Landrat Michael Schünemann und Boffzens Samtgemeindebürgermeister Tino Wenkel bei einem Betriebsbesuch zufrieden berichten.

Schünemann und Wenkel zeigten sich zusammen mit Landkreis Wirtschaftsförderin Dr. Klüber-Süßle bei Ihrem Besuch vor Ort sehr beeindruckt von dem im Frühjahr letzten Jahres fertiggestellten Neubau an der Würgasser Straße und der positiven Entwicklung des Unternehmens. Das Familienunternehmen – neben Inhaber Hans-Jörg Kleinschmidt arbeiten auch seine Frau und seine Tochter im Betrieb - hat nach dem Umzug auf das eigene Firmengelände vor allem auch in Nachhaltigkeit investiert.

In Kürze gehe ein 67 KW-Industriestromspeicher, der von einer 100 KW Photovoltaikanlage gespeist wird, in Betrieb. Dieser ermögliche eine hundertprozentige Energieautarkie. Eine entsprechende Zertifizierung dafür strebe er an, so Kleinschmidt.

Was das Qualitätsniveau des Unternehmens betrifft, mussten Landrat und Samtgemeindebürgermeister sich nicht auf wohlfeile Unternehmensbroschüren oder Eigenaussagen der Firma verlassen. „Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass die Metallbau Kleinschmidt ein verlässlicher Partner mit ausgesprochen zufriedenstellender Arbeit ist“, konnte der Landrat gegenüber dem Firmengründer feststellen. Kleinschmidt wiederum unterstrich, dass er einen hundertprozentigen Einfluss auf die Qualität der Arbeitsleistungen behalte, indem er keine Subunternehmen beschäftige und vor allem auch möglichst immer mit regionalen Partnern entlang der Wertschöpfungskette zusammenarbeite.

Kleinschmidt betonte seinerseits, dass die Zusammenarbeit mit dem Landkreis bisher immer sehr gut funktioniert habe. Als Wunsch des Unternehmers konnte Michael Schünemann mitnehmen, dass es einen schnelleren Ausbau des Glasfasernetzes im Südkreis brauche. Der Landrat versprach, sich dafür weiter stark einzusetzen

Foto: Landkreis Holzminden

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255