Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Niedersachsen (red). Delfino Roman, Präsident der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen, nimmt Stellung zu den aktuellen Corona-Beschlüssen der Kanzlerin und der Regierungschef*innen der Länder. Von der niedersächsischen Landesregierung fordert Roman einen Niedersächsischen Weg für Kosmetikbetriebe: „Wieso darf das Kosmetikhandwerk wieder nicht öffnen, Friseurbetriebe aber schon? Ich gehe davon aus, dass unsere Landesregierung weiß, dass Friseure und Kosmetiker gemeinsam Teil der Öffnungsstrategie sein müssen. Weiterhin laufen die Auszahlungen der Überbrückungshilfen III nur schleppend an. Die meisten Inhaber*innen betreiben ihre Salons als Einzelfirma. Ihnen bleibt dann nur noch Hartz IV als Hilfe! Das kann die Landespolitik nicht wollen! Deswegen fordere ich eindringlich einen eigenen Niedersächsischen Weg, der es auch den rund 500 handwerklichen Kosmetikbetrieben in den Landkreisen Göttingen, Hildesheim, Holzminden und Northeim erlaubt, vom 1. März an wieder zu öffnen. Die Tatsache, dass sowohl Kosmetiksalons als auch Friseurbetriebe vor und während der Corona-Pandemie sehr hohe Hygienestandards hatten und weiterhin haben werden, lässt nur einen nachvollziehbaren Schluss zu: die körpernahen Dienstleistungshandwerke müssen gleichzeitig wieder ihre Tätigkeit aufnehmen dürfen.“

Foto: HWK

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255