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Montag, 25. November 2024 Mediadaten Fankurve
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Holzminden (r). Niedersachsens Gesundheitsministerin Cornelia Rundt: „Mit den Investitionsmitteln stellen wir eine hochwertige Behandlung der Patientinnen und Patienten sicher.“ Im Rahmen der Investitionsförderung für die Kliniken im Land hat Niedersachsens Sozial- und Gesundheitsministerin Cornelia Rundt heute Agaplesion Evangelisches Krankenhaus in Holzminden einen Förderbescheid in Höhe von 7,5 Mio. Euro überreicht. Die Gelder werden für die Neustrukturierung des Funktions- und Pflegebereichs verwendet.

„Mit den verbindlich bereitgestellten Investitionsmitteln des Landes wird die medizinische Versorgung der Bürgerinnen und Bürger vor Ort deutlich verbessert“, sagt Ministerin Cornelia Rundt: „Es geht darum, dass unsere Krankenhäuser eine hochwertige Behandlung der Patientinnen und Patienten sicherstellen und fit für die Zukunft gemacht werden. Zudem brauchen wir gute und faire Arbeitsbedingungen für die Fachkräfte, ohne die in einer Klinik gar nichts geht.“

Hocherfreut über die große Investition zeigt sich auch die heimische Landtagsabgeordnete Sabine Tippelt. „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, die Fördermaßnahme innerhalb der Wahlperiode abschließen zu können. Ein ganz großes Dankeschön dafür an Sozialministerin Cornelia Rundt“, so Tippelt.

Die Gelder sind Teil des großen Investitionsprogramms für Niedersachsens Krankenhäuser im Umfang von rund 1,3 Milliarden Euro bis 2020 – eine bislang einmalige Investitionssumme. Das Land baut damit den Sanierungsstau an Niedersachsens Kliniken auf einen Schlag ab. Voraussetzung für die Ausstellung der Förderbescheide war, dass der Niedersächsische Landtag die Investitionsprogramme in seiner letzten Sitzung passieren ließ. „In einem Kraftakt baut das Land gemeinsam mit den Kommunen den Investitionsstau an Niedersachsen Krankenhäusern nachhaltig ab“, so Sozial- und Gesundheitsministerin Cornelia Rundt: „Besonders wichtig ist, dass auch in den ländlichen Regionen gut erreichbare Kliniken eine Zukunftsperspektive erhalten und auf dem neuesten Stand der Technik sind.“

Foto: SPD

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