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Montag, 25. November 2024 Mediadaten Fankurve
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Holzminden (red). „Umgerechnet 140 Millionen Euro Umsatz und eine relativ niedrige Beschäftigtenzahl von rund 2.600 – das sind die Kennzahlen von Stiebel Eltron 1977. Es war eine eher schwierige Zeit für das Unternehmen. Umso bemerkenswerter, dass Sie in dem Jahr Ihre Karrieren bei Stiebel Eltron begonnen haben und mittlerweile 40 Jahre dabei sind. Das ist sicherlich ein Ausdruck von Qualität und der Wertschätzung.“ Personalleiter Gerhard Starke sparte ebenso wie Geschäftsführer Dr. Nicholas Matten und Betriebsratsvorsitzende Inken Schäfer nicht mit Lob, als jetzt im Rahmen von drei Feierstunden insgesamt sieben Mitarbeiter des heimischen Unternehmens ihr 40-jähriges Dienstjubiläum feiern konnten.

Jubilarin Rita von Seelen bezeichnete Starke als „die gute Seele des Marketingbereichs“ – die 58-jährige ist Assistentin des Leiters der Abteilung. Von Seelen startete bei Stiebel Eltron am 1. August 1977 als Auszubildende zur Bürokauffrau und wechselte nach dem erfolgreichen Abschluss in den Einkauf, übernahm zudem Aufgaben als Disponentin im Bereich Materialwirtschaft. Seit 1998 ist die Holzmindenerin im Marketing-Bereich beschäftigt.

Ein „Urgestein aus dem Umfeld der Blechbearbeitung“ ist Jubilar Karl-Heinz Reede aus Lüchtringen. Er arbeitete als ausgebildeter Heizungsmonteur, ehe er am 9. August 1977 als Mitarbeiter in der Blechfertigung bei Stiebel Eltron begann. Hier durchlief er die verschiedensten Stationen und übernahm nach und nach immer mehr Verantwortung. Heute ist er zuständig für die Kettler-Anlage, eine sehr komplexe Fertigungsanlage für die Blechbearbeitung. Er programmiert das System und ist laut Gerhard Starke „in einem Umfeld, dass sich über die Jahre enorm verändert hat, nicht wegzudenken.“ 

Als „Spezialist für das, was auf das Blech draufkommt“, hat auch Jubilar Günter Gräsner aus Bevern „immer wieder mit Bravour neue Themen, neue Techniken gemeistert.“ Der 61-Jährige, gelernte Karosseriebauer, trat seinen Dienst bei Stiebel Eltron am 9. August 1977 als Mitarbeiter in der Warmwasserspeicher-Montage an und wechselte nach einigen weiteren Stationen bereits 1985 in die Lackiererei. Hier ist er heute als Schichtleiter beschäftigt.

Foto: STIEBEL ELTRON

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