Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 26. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Eschershausen(fba). Am Sonntag sollte sich das Glück vom Freitag nicht wiederholen. Die Raabestädter mussten sich nach mehr als 4 Stunden den Gästen des Badenstedter SC mit 6:9 geschlagen geben. Das Spiel, das auch in Oberliga hätte stattfinden können, war zu jedem Zeitpunkt spannend und leider nicht immer mit dem richtigen Ergebnis für die Heimmannschaft.

Schon der Start in den Doppeln verlief nicht wie erhofft. Nur das heimische Spitzendoppel Schway/Mendyk konnten sich nach hartem Kampf gegen Artelt/Krapiec im Entscheidungssatz mit 11:5 durchsetzen. Heise/Bredemeier mussten ihrem Gegenüber Petri/Salim ebenfalls im fünften Satz äußerst knapp mit 9:11 zum Sieg gratulieren. Allein diese beiden Begegnungen dauerten fast 30 Minuten und hatten Oberliganiveau. Viele sehenswerte Ballwechsel beherrschten diese beiden Auseinandersetzungen. Auch Doppel 3 Blume/Spendrin mussten sich im Entscheidungssatz Lahring/Kroß beugen.

Im Spitzenpaarkreuz war in allen vier Matches ein sehr gutes Spielniveau zu erkennen. Man erkannte, dass hier sehr starke Spieler aufeinandertrafen. Schway lag gegen Artelt bereits mit 0:2 Sätzen hinten, bevor er zum Satzausgleich kam. In diesen beiden Sätzen drei und vier konnte Schway seine Angriffsfähigkeiten gegen einen Materialspieler unter Beweis stellen. Leider konnte Schway diese gute Qualität nicht im ganzen letzten Satz auf den Tisch bringen und unterlag mit 8:11. Heise, einigermaßen genesen, hatte einen super Tag erwischt und bezwang den ehemaligen Oberligaspieler Petri in vier Sätzen. Den zwischenzeitlichen Ausgleich errang Mendyk mit seinem knappen Fünfsatzerfolg gegen Lahring. Es folgte eine Negativserie von vier Niederlagen zum Zwischenstand von 3:7. Blume unterlag Linkshänder Salim in vier Sätzen, Spendrin jeweils knapp in drei Durchgängen gegen Kroß. Kapitän Bredemeier konnte eine Zweisatzführung nicht nach Hause bringen und verlor im letzten Satz äußerst unglücklich mit 10:12. Auch Schway konnte die Sieglosserie nicht stoppen und musste sich im Spiel der Spitzenspieler seinem Gegner Petri nach vier Sätzen beugen. Das Spiel schien gelaufen. Doch im Tischtennis gewinnt man erst nach dem letzten gewonnenen Punkt. Heise spielte seinen Gegner Artelt oftmals auf seiner Noppenseite sein an und vollendete mit einem gut gezogenen Schmetterball und erzielte viele Punkte. Im vierten Satz bei 12:10 konnte Heise die Glückwünsche zum Sieg entgegennehmen. Mendyk gewann ein wenig überraschend gegen Salim in drei klaren Sätzen. Es kommt nicht so oft vor, dass zwei Linkshänder aufeinandertreffen. „Luki“ hatte die besseren Karten und Schläge und gewann denn dritten Satz mit 13:11. Mehr als spannend und kraftanstrengend verlief die Begegnung Blume gegen Lahring. Nach vier Sätzen war Gleichstand erreicht und im Entscheidungssatz spielte Blume seine Bälle stärker anziehend und hatte damit zum 11:7 Erfolg.

Es stand 6:7. Wie würde sich das untere Paarkreuz schlagen? Leider nicht entscheidend gut. Spendrin, der zwar einige Bälle gut ins Ziel brachte, unterlag dennoch in drei Sätzen.

Stand 6:8 und nun war der Kaptän dran. Bredemeier lag nach zwei Sätzen, die nicht knapper hätten sein können, im Hintertreffen. Die Sätze Drei und Vier gingen mit 12:10 und 11:4 an den Raabestädter. Die Hoffnung auf den 7. Punkt steigerte sich.  Doch leider konnte Andre seine eigenen Erwartungen nicht ganz erfüllen, die Bälle kamen nicht so, wie gewünscht und somit ging das Spiel mit 4:11 im letzten Satz und eine wichtige Begegnung mit 6:9 verloren.

„Trotz sehr hohem Niveau konnten wir unser gehegtes Ziel einen Erfolg bzw. ein Remis zu erreichen, nicht erfüllen. Der Abstiegskampf geht weiter, mit einem hoffentlich besseren Ende“, so der Kapitän. Der MTSV bleibt mit 14:20 Punkten auf dem 6. Platz.

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255