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Sonntag, 08. September 2024 Mediadaten Fankurve
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Stadtoldendorf (red). Die beeindruckende Serie der Handballer des TV 87 Stadtoldendorf geht weiter. Mit 20:32 beenden die Stadtoldendorfer die starke Heimserie der SG VfL Wittingen/Stöcken und profitieren zugleich von dem überraschenden Auswärtssieg der HG Rosdorf-Grone beim Verfolger der Stadtoldendorfer, der HSG Oha. Selbst wenn Stadtoldendorf das Nachholspiel beim TV Jahn Duderstadt verlieren würde, würde die Mannschaft von Trainer Dominik Niemeyer vier Spieltage vor dem Ende der Saison sieben Pluspunkte vor den Verfolgern aus Fallersleben und Oha liegen. Somit könnte Stadtoldendorf bereits am kommenden Wochenende den Aufstieg in die Oberliga sichern.

Stadtoldendorf dominiert im Spitzenspiel

In der Offensive drückten Björn Schubert, Dennis Von Frankenstein und Eimantas Grimuta dem Top-Spiel ihren Stempel auf. 21 von 32 Treffern der Stadtoldendorfer gingen auf das Konto des Trios. Bereits in der Anfangsphase konnte Stadtoldendorf die Kontrolle über das Spiel übernehmen. Ein Doppelpack von Schubert und Daniel Adler sowie ein Treffer von Dennis Von Frankenstein brachten frühzeitig die 2:6 Führung. Durch einen Treffer von Sebastian Schulze kam der Gastgeber zwar auf 5:7 heran, doch wiederum ein Doppelpack von Schubert ebnete den Weg die Führung weiter auszubauen. Über 7:12 und 9:15 führte Stadtoldendorf zur Halbzeit bereits mit 12:18. Dieser Abstand blieb auch bis zur 34. Minute konstant.

Den letzten Funken Hoffnung für den Gastgeber Namen die Stadtoldendorfer ab der 37. Minute. Mit einem fulminanten 0:7-Lauf zeigten die Gäste aus der Homburgstadt in beeindruckender Manier, dass es nur einen Sieger in diesem Spiel geben würde – unter anderem traf Dennis Von Frankenstein dreimal in Folge. Rund zehn Minuten vor dem Ende der Partie war dieses Spiel zugunsten der Stadtoldendorfer entschieden, die nun eine hervorragende Ausgangsposition im Kampf um den Aufstieg in die Oberliga haben.

"Das war eine sehr starke, disziplinierte Leistung meiner Mannschaft, mit einem herausragenden Schubert. Er hat enorme Akzente gesetzt in der ersten Halbzeit und hat Marcel Geese zu 100 Prozent ersetzt. Auch Sascha Michael war wieder enorm stark. Wichtig war, dass wir unser Konzept über die gesamte Spielzeit sehr gut umgesetzt und den Gastgeber damit in Probleme gebracht haben. Meine Mannschaft hat sich verdient, dass die Stadtoldendorfer am kommenden Wochenende die Rumbruchshalle zu einem Hexenkessel verwandeln, wenn es um den Aufstieg in die Oberliga geht", so Niemeyer nach dem Spiel.

Foto: TV 87

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