Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Stadtoldendorf (mhn). Der TV 87 Stadtoldendorf steht auch nach der Auswärtspartie beim TuS Bothfeld weiterhin an der Spitze der Landesliga Hannover. Trotz der frühen Anwurfzeit um 12:45 Uhr in Bothfeld und dem Harzverbot zeigte der TV 87 Stadtoldendorf eine professionelle Einstellung und nahm die beiden Hürden auf dem Weg zum Sieg. „Die Körpersprache war da und der unbedingte Wille die Punkte nach Stadtoldendorf zu bringen war auch von der ersten Minute an zu spüren“, kommentierte Trainer Niemeyer den Sieg seiner Mannschaft. „Für uns hat die Saison in Bothfeld erneut begonnen und so müssen wir jetzt auch in die letzten 12 Spiele gehen“, gibt Niemeyer die Marschroute vor.
Zufrieden war Niemeyer mit der vorbildlichen Abwehrleistung seiner Mannen. „Wir haben einen Schritt mehr gemacht als der Gegner und auch die Kommunikation hat gut funktioniert“, so Niemeyer, der zudem seinen Torhüter Sascha Michael mit einem Extralob erwähnte. 
Dank der hervorragenden Abwehrleistung lag Stadtoldendorf bereits zur Halbzeit mit 4:12 in Führung. Trotz einer kleinen Unsicherheit zu Beginn der zweiten Halbzeit konnten die Homburgstädter einen deutlichen 14:24-Sieg einfahren,
„Kristof König nagelte ab der 40. Minute das Tor zu und im Angriff wurden diszipliniert die Chancen herausgespielt", freute sich Niemeyer. Der Ausfall von Lukas Lorentzen konnte durch das Abwehrquartett Busse, Brüning, Geese und Huckauf zudem gut kompensiert werden.

Foto: TV87 / Archiv

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255