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Sonntag, 22. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
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Stadtoldendorf (red). Am Montag, den 23. Oktober, nahmen Hilde Nott, Carsten Nolte und Holger Weinert stellvertretend für den MSC Weserbergland im ADAC am Freien-Fahren auf der 4,189 Kilometer langen Rennstrecke „Bilster-Berg“ bei Bad Driburg teil. Der Motorsportclub ist bei Freien-Fahren in ganz Deutschland unterwegs und ist immer auf der Suche nach neuen Motorsportfans, die gerne in einem Verein organisiert sein möchten. „Über neue Mitglieder im Verein freuen wir uns sehr“, erklärt der Vorstand des Vereins. „Das nächste und letzte Großereignis in diesem Jahr ist das Freie-Rennen in Oschersleben in Sachsen-Anhalt am 4. und 5. November“, berichtet Holger Weinert voller Vorfreude.

Der „Bilster-Berg“ ist eine der neuesten Strecken für Freies-Fahren in Deutschland und mit 19 Kurven sowie 70 Meter Höhenunterschied eine der interessantesten Strecken für aufregendes Fahren. Zu den Highlights der Strecke gehören unter anderem die „Mausefalle“, sie ist eine steile, nach außen hängende (Brems-)Kurve mit 26 % Gefälle und wenig Sturzraum.

Gefahren wurde an diesem Tag auf der gesamten Strecke in drei Gruppen. Der MSC Weserbergland im ADAC präsentierte sich mit einem VW-Golf GTI 16V von Holger Weinert und einem Audi A3 1,8 Turbo von Carsten Nolte. Durch eine Fahrerbesprechung um 8:30 Uhr beim Veranstalter DSK Hugo-Emde-Freien-Fahren wurden den Fahrern die Regeln und das Verhalten auf der Strecke ausführlich erläutert und erklärt. Außerdem wurde die Rennstrecke vorgestellt. Vor dem Rennen bekamen die Teilnehmer sowohl die Transponder zur Lärmmessung, als auch die Startnummern und die Teilnehmeraufkleber.

Insgesamt fuhren Hilde Nott, Holger Weinert und Carsten Nolte fünfmal auf der Freien-Rennstrecke jeweils 10 Runden pro Durchgang. Der MSC Weserbergland im ADAC präsentierte sich in Gruppe drei. Der erste Durchgang des Freien-Rennens der Gruppe drei ging von 10:10 bis 10:40 Uhr. Die erste Runde war die Einführungsrunde in der absolutes Überholverbot und ein Speedlimit von 50 km/h galt. Durch Lichtsignale und Streckenposten wurde das gesamte Rennen über für Sicherheit gesorgt. 

Ab zirka 16 Uhr hieß es dann Fahren ohne Stopp. Da wegen des etwas nassen Wetters weniger auf der Strecke los war, konnten alle gleichzeitig fahren. „Es ist eine aufregende Strecke und trotz der kleinen Einschränkungen beim Fahren durch das etwas regnerische Wetter, war es ein tolles Erlebnis für uns“, betonten Hilde Nott, Holger Weinert und Carsten Nolte. Bei Interesse und Fragen zum Verein können Sie sich unter 05532/501611 bei Hilde Nott melden.

Fotos: red

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