Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 13. Oktober 2025 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Bevern (red). Eine außergewöhnliche und hinreißende Klangkombination erwartet das Publikum am Sonntag, 19. Oktober 2025, ab 17 Uhr im Weserrenaissance Schloss Bevern. Unter dem Titel „Cello meets Vibraphone“ spielen Anna Carewe (Cello) und Oli Bott (Vibraphon) auf Einladung des Freundeskreises Schloss Bevern Musik „ohne Grenzen“. Ihr Programm „Trance & Rhythm“ vereint Tänze und Rituale aus Klassik und Jazz – von der Musik des 14. bis hin zum 21. Jahrhundert.

Carewe und Bott lassen die Grenzen zwischen den Genres verschwimmen und schaffen eine fesselnde Klangwelt voller Energie und Feinheit. Die Kombination aus Cello und Vibraphon entfaltet dabei eine einzigartige Harmonie – zwischen Melodie, Rhythmus und Klangfarbe.

Das Vibraphon, dessen Metallplatten auf Resonanzröhren liegen, wurde 1921 erfunden und zunächst ausschließlich im Jazz eingesetzt. Mitte des 20. Jahrhunderts entdeckte auch die Klassikszene das Instrument für sich. Der Jazzmusiker Milt Jackson prägte den Klang des Vibraphons entscheidend – sein charakteristisches Vibrato ähnelte dem eines Sängers, sodass er sich ganz diesem Instrument verschrieb.

Die britische Cellistin Anna Carewe, Absolventin der Royal Academy of Music in London, lebt heute in Berlin, wo sie von ihrem Lehrer Wolfgang Boettcher entscheidend geprägt wurde. Sie spielte unter anderem beim Ensemble Modern Frankfurt und im Ensemble Oriol, wo sich ihr Interesse an historischer Aufführungspraxis entwickelte.

Oli Bott studierte Vibraphon und Komposition am Berklee College of Music in Boston, das er mit summa cum laude abschloss. Seitdem arbeitet er als freischaffender Musiker in Berlin, erhielt mehrfach Stipendien des Berliner Senats und Kompositionsaufträge für sein Jazzorchester. Zudem ist er Sieger internationaler Wettbewerbe und unterrichtet Improvisation für klassisch ausgebildete Musikerinnen und Musiker – unter anderem an der Landesmusikakademie Berlin, der BTU Cottbus und im Education-Programm der Berliner Philharmoniker.

Das Publikum darf sich auf einen Abend voller klanglicher Überraschungen freuen – zwischen rhythmischer Präzision, improvisatorischer Freiheit und melodischer Tiefe. Das Zusammenspiel von Cello und Vibraphon verspricht ein Musikerlebnis, das gleichermaßen emotional und virtuos ist.

Eintrittskarten sind im Vorverkauf bei Sensoria Holzminden und im Kulturzentrum Schloss Bevern erhältlich. Reservierungen sind auch per E-Mail über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. möglich.

Foto: David Beecroft

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255