Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 02. April 2025 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Holzminden. Diese Woche im Kino: Disneys Schneewittchen kehrt als Realfilm zurück. Heldin zeigt den harten Alltag einer Krankenschwester, während Mr. No Pain einen Bankangestellten mit Superkraft in einen actionreichen Kampf führt. Ein Tag ohne Frauen beleuchtet den isländischen Frauenstreik von 1975. 15 Jahre warnt vor manipulativen Ernährungsideologien, und Die leisen und die großen Töne erzählt von Musik, Familie und Schicksal. Weiteres Highlight: Die Vorpremiere von Ein Minecraft Film! 

„SCHNEEWITTCHEN“ – nach 100 Jahren wieder auf der großen Leinwand 
FSK ab 0 freigegeben 
Schneewittchen (Rachel Zegler) ist jung und schön. Deshalb wird ihre Stiefmutter, die böse Königin (Gal Gadot), regelrecht vom Neid zerfressen. Denn sie will um jeden Preis die schönste Frau im ganzen Land sein, doch wegen ihrer Stieftochter wird daraus eben nichts. Das lässt sie auch der magische Spiegel (Stimme im englischen Original: Patrick Page) regelmäßig wissen. Schneewittchens Leben bei der Königin wird deshalb immer unerträglicher. Also fasst sie sich eines Tages ein Herz und ergreift die Flucht. Ihr Weg führt sie tief in den Wald, wo sie schließlich auf ein Haus stößt und sich darin versteckt. Was sie jedoch nicht weiß: Dort leben die sieben Zwerge Pimpel (Stimme im englischen Original: Tituss Burgess), Chef (Jeremy Swift), Seppel (Andrew Barth Feldman), Brummbär (Martin Klebba), Happy (George Salazar), Schlafmütz (Andy Grotelueschen) und Hatschi (Jason Kravits). Nach dem Zeichentrickklassiker „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ (1937) bringt Disney die Geschichte um das junge, schöne Schneewittchen und die neidische Stiefmutter als Realfilm zurück ins Kino. 

„HELDIN“ 
FSK ab 6 freigegeben 
Ein ganz gewöhnlicher Tag auf der Bettenstation einer chirurgischen Abteilung: Schwerverletzte müssen versorgt und Operierte umsorgt werden, während privilegierte, aber egoistische Privatversicherte nach Extrawürsten krähen und das Pflegeteam natürlich mal wieder aufgrund von chronischem Personalmangel völlig unterbesetzt ist. Trotz der Hektik kümmert sich Floria (Leonie Benesch) fachkundig und mit voller Hingabe um ihre Patient*innen. Obwohl sie alles gibt, geht sie langsam auf dem Zahnfleisch und die Spätschicht scheint mehr und mehr außer Kontrolle zu geraten – bis ihr schließlich ein folgenschwerer Fehler unterläuft. 

„Mr. No Pain“
 -> Achtung FSK 18
Der unscheinbare Nate Caine (Jack Quaid) arbeitet als stellvertretender Filialleiter in einer Bank in San Diego. Doch gerade als durch eine frische Beziehung zu seiner Kollegin Sherry (Amber Midthunder) etwas Aufregung in sein langweiliges Leben kommt, wird die Bank von drei Weihnachtmänner überfallen und Sherry entführt. Da sieht Nate keine andere Wahl, als sich auf eine gefährliche Rettungsmission zu begeben. Was zunächst nach einer hoffnungslosen Aufgabe aussieht, wird zu seinem Vorteil, als er eine ungewöhnliche Fähigkeit entdeckt: Er kann auf Grund einer seltenen Erbkrankheit keinen Schmerz empfinden. Diese besondere Stärke gibt Nate den Mut, sich über alle Hindernisse hinwegzusetzen, um das Leben der Frau, die ihm alles bedeutet, zu retten. Unterstützung erhält er dabei nicht nur von den Polizist*innen Coltraine (Matt Walsh) und Mincy (Betty Gabriel), sondern auch von seinem einzigen Freund Roscoe (Jacob Batalon). 

„Ein Tag ohne Frauen“ – der erfolgreiche Dokumentarfilm über einen Frauenstreik in Island 

Als 90 Prozent der isländischen Frauen an einem Herbstmorgen im Jahr 1975 ihre Arbeit niederlegen und ihre Häuser verlassen, weil sie sich weigern zu arbeiten, zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern, bringen sie ihr Land zum Stillstand und katapultieren Island zum „besten Ort der Welt, um eine Frau zu sein“.

Zum ersten Mal von den Frauen selbst erzählt und mit spielerischen Animationen versehen, ist EIN TAG OHNE FRAUEN rebellisch und unerwartet lustig. „Wir liebten unsere chauvinistischen Schweine“, erinnert sich eine der Aktivistinnen, “wir wollten sie nur ein wenig verändern!“ Der Film erscheint pünktlich zum 50. Jahrestag des Streiks im Jahr 2025 und regt mit seiner Botschaft über die kollektive Kraft der Frauen, ihre Gesellschaft zu verändern, dazu an, das Mögliche neu zu denken.   

Im Filmkunsttag am Montag: „15 Jahre“ 
FSK ab 12 freigegeben 
Die junge Lehrerin Frau Novak (Mia Wasikowska) fängt an einem Internat an, an dem vor allem junge Menschen mit reichen Eltern ausgebildet werden. Ihr Fach: bewusste Ernährung. Die Schüler sind sofort Feuer und Flamme. Schließlich geht es um wichtige Themen wie Selbstfürsorge, Gesundheit und Klima. Doch ihre Lehre hat es in sich, denn sie lehrt vor allem Verzicht. Sie manipuliert ihre Schüler so sehr, dass sie ihr in einen extremen Ernährungskult folgen und sich zusätzlich auch dem Einfluss ihrer Eltern entziehen. Denn sie denken, je mehr sie verzichten, desto größer ist ihre Selbstkontrolle und umso höher ist auch der nachhaltige Einfluss auf die Umwelt. Der Kurs beginnt zu fasten und der Club Zero ist geboren. Als die Eltern erkennen, dass sie nichts mehr für ihre Kinder tun können, ist es schon längst zu spät. In einer Welt, die auf Leistung und Erfolg basiert, haben sie kaum Zeit für ihre Kinder und die Tragödie nimmt ihren Lauf. In der Filmreihe Kirche & Kino: „Die leisen und die großen Töne“ am 26.03. um 19:00 Uhr FSK ab 0 freigegeben Der gefeierte Dirigent Thibaut (Benjamin Lavernhe) ist an Leukämie erkrankt und braucht einen Knochenmarkspender. Als er erfährt, dass er adoptiert wurde, begibt er sich auf die Suche nach Familienangehörigen, die ihm helfen könnten. Und tatsächlich findet er einen älteren Bruder, der Musiker und Fabrikarbeiter ist. Ihr Wiedersehen ist der Beginn einer brüderlichen und musikalischen Reise inmitten der Fabrikschließung der Stadt. 

VORPREMIERE: „ EIN MINECRAFT FILM“ am 2. April in 3D!
FSK ab 6 freigegeben 
Vier Außenseiter – Garrett „The Garbage Man“ Garrison (Jason Momoa), Henry (Sebastian Eugene Hansen), Natalie (Emma Myers) und Dawn (Danielle Brooks) – werden aus ihrem Alltag gerissen, als sie durch ein mysteriöses Portal in eine fremde Welt gezogen werden: Die Oberwelt, ein seltsames, kubisches Land, das von Fantasie beherrscht wird. Um den Weg zurück in ihre Realität zu finden, müssen sie diese ungewöhnliche Welt meistern und sich gegen Bedrohungen wie Zombies und wild gewordene Schweine verteidigen. Unterstützung erhalten sie von Steve (Jack Black), einem erfahrenen Crafter, der sie auf ihrer Reise begleitet. Während sie gemeinsam Herausforderungen meistern, entdecken sie, dass genau die kreativen Fähigkeiten, die sie auszeichnen, der Schlüssel zum Erfolg sind – sowohl in der Oberwelt als auch in ihrer eigenen.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255