Eschershausen (red). Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeitenden der Wilhelm-Raabe-Residenz waren überwältigt von den vielen Besuchen und der Aufmerksamkeit, die ihnen in der Weihnachtszeit zuteilwurden.
Den Anfang machte am 12. Dezember der Holzener Posaunenchor, gefolgt von den Amelungsborner Blechbläsern am 15. Dezember. Beide Gruppen boten im Haus festliche Weihnachtsklänge dar, bei denen die Bewohnerinnen und Bewohner fröhlich mitsangen.
Am 17. und 19. Dezember fanden die beiden Weihnachtsfeiern der Residenz statt, zu denen Frau Uerckwitz vom Mehrgenerationenhaus und Bürgermeister Bandke zu Besuch kamen. Gemeinsam mit dem Weihnachtsmann, dargestellt von Günter Weidemann, überbrachten sie, wie bereits in den vergangenen Jahren, gebastelte Weihnachtsgrüße für alle Bewohnerinnen und Bewohner, die sich sehr darüber freuten. Zur musikalischen Untermalung reiste Herr Büngener an, der mit seinem Akkordeon den ganzen Nachmittag für weihnachtliche Stimmung sorgte. Zwischen Kuchen, Kaffee, Glühwein und Punsch wurden zahlreiche Weihnachtslieder gemeinsam gesungen.
Am Morgen des 20. Dezember kündigte sich Pastorin Landré mit einer Gruppe engagierter Teens an. Die Jugendlichen überreichten selbstgebastelte Engelchen, die mit viel Liebe zum Detail gestaltet waren.
Am selben Nachmittag sorgten Mitglieder der Lennetaler für weitere weihnachtliche Klänge. Nach einem Spontankonzert im Café der Residenz zogen sie durch die Wohnbereiche, sodass ihre Musik im ganzen Haus zu hören war und auch von den Zimmern aus genossen werden konnte.
Den Abschluss des abwechslungsreichen Adventsprogramms bildete Herr Lindhof von der Hundeschule, der mit seinem Hund Milo für strahlende Gesichter bei den Bewohnerinnen und Bewohnern sorgte.
Die Wilhelm-Raabe-Residenz blickt auf eine besinnliche Adventszeit zurück. Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie das Team der Residenz bedanken sich herzlich bei allen, die mit ihren Besuchen und Beiträgen für unvergessliche Momente gesorgt haben. Diese schöne Zeit wird allen noch lange in Erinnerung bleiben.
Fotos: Wilhelm-Raabe-Residenz