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Mittwoch, 12. März 2025 Mediadaten Fankurve
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Eschershausen (red). „Mach vorsichtig!“, ruft einer der Schüler des Wahlpflichtkurses Werken an der HRS-Eschershausen, als ein anderer Schüler mit einem Schlitzschraubendreher die Verschalung vom ersten selbstgegossenen Beton-Hindernis löst. „Das ist ein Manipad.“, erläutert Boris Maretzke, der Techniklehrer der Jungen und Mädchen, die in diesem Jahr am „MACH WAS!“-Wettbewerb der Firma Würth teilnehmen. „Dies wird eines von vielen Hindernissen, die wir auf unserem Fingerskatepark aufbauen wollen.“

Ein Fingerskatepark ist ein Tisch, auf dem verschiedene Hindernisse stehen, die man dann mit einem Fingerskateboard befahren kann. Die Schülerinnen und Schüler der HRS-Eschershausen wollen ihren Skatepark aus Beton anfertigen, damit er, für alle erreichbar, draußen auf dem Schulhof stehen kann. Der selbst angemischte Bastelbeton wird mithilfe von Formen aus Holz und Silikon zu einzelnen Betonsegmenten gegossen, aus denen dann ein zirka 1,5 m² großer Skatepark entstehen soll. An diesem werden alle Schülerinnen und Schüler der HRS-Eschershausen ihre Freude haben und mit selbstgebauten Fingerskateboards ihre Tricks üben können.

Bianca Swiridow von der Handwerkskammer Hildesheim ist anlässlich des Projektstarts extra nach Eschershausen gekommen und ist begeistert von Idee, mit der die Jugendlichen ihren Schulhof ein Stück weit selbst gestalten werden. Frau Swiridow begleitet das Projekt, welches die HRS-Eschershausen gemeinsam mit dem Metallbauunternehmen Framke aus Bodenwerder realisiert. Die Verbindung zu einem Handwerksbetrieb ist für alle ein Gewinn: Die Schülerinnen und Schüler erhalten professionelle Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Ideen und der Betrieb kann bei jungen Menschen Interesse für die eigenen Aufgaben wecken.

Nun sind wir überaus gespannt, wie der Fingerskatepark aussehen wird, für dessen Realisierung die Jugendlichen 1000 € von der Firma Würth erhalten haben. In den kommenden vier Monaten wird er im Rahmen des Unterrichts entstehen und hoffentlich pünktlich zum Frühlingsbeginn fertig sein.

Foto: Boris Maretzke 

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