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Sonntag, 01. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
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Das Ensemble bei den Proben in der Tanzfabrik: Sebastian Hegener, Carina Stickel, Martin Klinkemeier, Vanessa Poppke, Thomas Golüke, Maria Sievers, Sergej Rau, Pia Hermanns, Björn Schwarzer und Sandra Janiszewski.

Beverungen/Höxter (TKu). Begeisterung, Nostalgie und ein unerwarteter Ansturm auf die Tickets: Das Schlosstheater Fürstenberg feiert mit seiner neuen Musik-Revue „Never forget – …und am Ende die Jahrtausendwende“ einen Vorverkaufsrekord. Seit dem Verkaufsstart am 10. Oktober 2024 wurden bereits 4200 der insgesamt 6400 Karten verkauft. „Das übertrifft alle unsere Erwartungen“, freut sich Veranstalter Stefan Friedrich von OWL-Booking. Die Premiere findet am 8. Februar 2025 in der Residenz-Stadthalle in Höxter statt. „Die Nachfrage ist sogar größer als zu den Landesgartenschau-Zeiten“, berichtet Friedrich. Auch die Gesamtleiterin des Schlosstheaters, Bärbel Mihm, zeigt sich überwältigt: „Ein solches Rekordergebnis hatten wir noch nie. Es zeigt, wie begeistert die Menschen von der Idee einer Reise zurück in die 1990er Jahre sind.“ Gerade vor Weihnachten sei die Revue ein beliebtes Geschenk, ergänzt Mihm. Das Ensemble verspricht ein musikalisches Feuerwerk der 1990er-Jahre, das die musikalische Vielfalt dieser Zeit authentisch auf die Bühne bringt. Neben Pop und Boyband-Klassikern wie „Wannabe“ von den Spice Girls oder „Never forget“ von Take That sind auch Schlagergrößen wie Andrea Berg und Nicole vertreten. Songs wie „Verdammt, ich lieb dich“ von Matthias Reim oder „Alles nur geklaut“ von den Prinzen wecken Erinnerungen an eine Ära voller Hits. 

Die Inspiration zu dieser Revue lieferte laut Bärbel Mihm der in Deutschland sehr bekannte Sänger Jasper, der auf dem Dachboden seiner Eltern einen alten Karton gefunden haben will mit Dingen aus den 1990er Jahren von ihm, woraufhin er den Song „Kids der 1990er (Viva la 90er)“ komponiert habe, erklärt Mihm. Dieses neue Lied solle in der Revue ebenfalls seinen Platz finden, sagt sie. Jeder verwendete Song sei zudem ein Unikat, denn aus den vorherigen Revues werde nichts recycelt, verspricht Mihm. Das Ensemble besteht aus den zwölf bisherigen Künstlerinnen und Künstlern Birgit Auel, Thomas Golüke, Sebastian Hegener, Martin Klinkemeier, Sergej Rau, Björn Schwarzer, Maria Sievers und Carina Stickel sowie den Neuzugängen Pia Hermanns, Sandra Janiszewski und Vanessa Poppke. Unter der bewährten Moderation von Björn Tegeler möchte das Schlosstheater-Team, mit Unterstützung der Choreografin Sarah Müller, die Atmosphäre der 1990er Jahre authentisch auf die Bühne bringen.

Aber nicht nur die Darbietungen, sondern auch die technische Ausstattung sorgen für ein besonderes Erlebnis. „Wir haben viel in modernste Technik investiert, um ein herausragendes Klangerlebnis zu schaffen“, erklärt Stefan Friedrich. Für das „Drumherum“ sorgen Thorsten Stickel (Ton und Technik), Alexander Rexforth (Licht), Janika Struck (Bühnenbau) sowie Bärbel Mihm (Gesamtleitung und Kostüme) und Anja Struck (Kostüme). Bärbel Mihm betont, dass nicht sie alleine die Idee zur Revue hatte, sondern das jedes Ensemble-Mitglied sein Stück zur Revue beigesteuert habe. Auch während der Proben entwickelten sich laut Mihm immer neue Ideen, und die machten laut der Gesamtleiterin die Schlosstheater-Revue so einzigartig. Die Kostüme werden explizit für die Revue gestaltet, „um den einzigartigen Charakter der 90er Jahre einzufangen“, sagt Bärbel Mihm, die bereits von einer dazu passen Bühnen- und Stadthallenkulisse schwärmt. Die Premiere der Revue findet am 8. Februar 2025 statt. Insgesamt gibt es elf Aufführungstermine, die sich über Februar und März 2025 erstrecken. Die insgesamt elf Termine, an dem die heimischen Theaterschauspielerinnen und -schauspieler auf der Bühne stehen werden, sind am 08., 09., 14., 15., 16., 21.22. und am 23. Februar sowie am 21., 22., und 23. März 2025. Karten sind online unter www.schlosstheater-fuerstenberg.de oder telefonisch erhältlich. 

Fotos: Thomas Kube

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