Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 19. Oktober 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige
Mit dem Rücken an der warmen Wand des Backhauses – das sind die beliebtesten Plätze am Backtag.

Holzen (red). Trotz anfangs etwas ungemütlichen Witterungsbedingungen fanden wieder viele Holzener und zahlreiche Gäste den Weg zum Backhausgelände am Schmiedeweg.

„Wann ist der Zuckerkuchen fertig und wann können wir die Brote bekommen?“, sind die immer häufig gestellten Fragen an die Akteure des Holzener Heimatvereins, die die Öfen über mehrere Tage behutsam auf die notwendigen Temperaturen beheizt hatten.

Traditionell wird im Herbst auch der Dörrofen im historischen Dörrhaus betrieben. Hier werden die Äpfel der eigenen Obstbäume, aufgeschnitten zu Ringen, über 24 Stunden bei 50 bis 60 Grad getrocknet. – eine früher häufig angewandte Methode, um Obst länger haltbar aufbewahren zu können. In kleinen Tüten verpackt wurden das Trockenobst und auch frische Äpfel angeboten.

„Der Renner ist natürlich zuerst unser frischer warmer Zuckerkuchen und dann die im Anschluss ausgebackenen Brote“, freut sich Vorstandsmitglied Thomas Bothe über den Zuspruch. „Der Genuss in vertrauter Runde ergibt immer eine Wohlfühlatmosphäre, die alle gern genießen.“

Zum Abschluss wurden mit der Backofenrestwärme versuchsweise würzige Flammkuchen gebacken, die gut gelangen und damit im Angebot bei den Backtagen im kommenden Jahr, dann unter der neuen Terrassenabdeckung, mit aufgenommen werden könnten – schaun wir mal.

Fotos: Heimatverein

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255