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Sonntag, 08. September 2024 Mediadaten Fankurve
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Grünenplan/Alfeld (red). Drei neue Förster haben ihre Arbeitin den Revierförstereien Alfeld, Sieben Berge und Eberholzen aufgenommen. Der Wald rund um die Stadt Alfeld in den Sieben Bergen, im Sackwald und im Selter zeichnet sich durch einen sehr hohen Anteil an Betreuungswäldern aus: „Im gesamten Forstamt betreuen wir die Wälder von 70 Forstgenossenschaften“, erzählt der 32-jährige Kai Krüger, der nun die Försterei Eberholzen leitet. 

Drei Jahre war Krüger Revierleiter der Försterei Sieben Berge, die er jetzt verlassen hat, um seiner Heimat und seiner Familie wieder etwas näherzukommen.

Die Försterei Sieben Berge übergibt Krüger jetzt dem 27-jährigen Justus Thederan, der im September 2022 seinen Vorbereitungsdienst in Mecklenburg-Vorpommern beendet hat und dort zunächst weiterarbeitete. Seit Juli 2023 ist Thederan als flexibler Revierleiter im Forstamt Grünenplan eingesetzt: "Auch in meinem Revier ist der größte Anteil Betreuungswald, weshalb ich nun viel Zeit damit verbringe, die Genossenschaften kennenzulernen und mir das Netzwerk aufzubauen, das ich für die Beratung der Genossenschaften benötige", erklärt Thederan. Die Heimat seiner Partnerin lockte den jungen Förster nach Nordstemmen.

Die dritte neu besetzte Försterei ist das Revier Alfeld, wo bisher Clemens Kurth die Leitung hatte. Mit dem Wechsel in das Revier Hohenbüchen macht Kurth Platz für den 31-jährigen Kevin Kampert, der gerade frisch seinen Anwärterdienst im Forstamt Grünenplan absolviert hat.

Das junge Trio wird fortan die Wälder rund um die Stadt Alfeld betreuen. Krüger, Kampert und Thederan stehen den Forstgenossen der Region mit Rat und Tat zur Seite. Der derzeitige Arbeitsschwerpunkt liegt in einem besonderen Programm: „Zurzeit sorgen wir dafür, dass die Wälder die Anforderungen für das Förderprogramm Klimaangepasstes Waldmanagement erfüllen. Wir möchten klimaresiliente Wälder erhalten, weiterentwickeln und bewirtschaften. Um dies zu erreichen, sind wir derzeit unter anderem damit beschäftigt, Habitatbäume auszuweisen. Diese werden mit weißer Farbe markiert und bleiben dem Wald als wichtiger Lebensraum für Tiere, Pflanzen und Pilze erhalten. Diese und weitere Arbeiten müssen geschehen, um die Förderung zu erhalten“, erzählt Justus Thederan.

Foto: NLF

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