Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 29. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Holzminden (red). Als im vergangenen November das Land zur Teilnahme am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ aufgerufen hat, sind auch die Vorbereitungen im Landkreis Holzminden gestartet. Allerdings nicht durch den Landkreis selbst: Da das Dorf als Lebensmittelpunkt im Fokus der VoglerRegion im Weserbergland steht, war es ein logischer Schluss, dass der Wettbewerb für den Landkreis Holzminden durch die LEADER-Region durchgeführt wird. Der Vorstand der lokalen Aktionsgruppe freut sich über das außerordentlich große Interesse und die 12 Dörfer, die Ihre Teilnahme in Aussicht gestellt haben.

Zusammen mit dem Landkreis und den übrigen Partnern in der Region wurde ein Konzept zur Bewerbung und Ansprache der Dörfer entwickelt. Aber würden sich überhaupt Dörfer für eine Teilnahme interessieren? Schließlich hat es seit vielen Jahren keinen Kreiswettbewerb mehr gegeben. Anfang März fiel in der LAG-Sitzung deshalb zunächst der Startschuss für eine erste Abfrage: Das Interesse an einer Teilnahme am Wettbewerb konnte von den Dörfern bekundet werden. Mit fast überwältigender Resonanz: „Wir haben gehofft, dass sich zwischen drei und fünf Dörfer vorstellen können, beim Wettbewerb dabei zu sein. Dass es 12 geworden sind, ist ein tolles Signal aus unserer Region“, so Trisha Daniel, Regionalmanagerin der LEADER-Region.  Und das Tolle ist: Auch die Anzahl der Dörfer, die als Bestplatzierte des Kreiswettbewerbs für den Landeswettbewerb angemeldet werden können, steigt mit der Zahl der Wettbewerbsteilnehmer! Bei einem Wettbewerb mit bis zu zehn Dörfern können zwei Dörfer für den Landeswettbewerb angemeldet werden und das damit verbundene Startgeld erhalten, bei elf oder mehr Teilnehmern im Kreiswettbewerb sind es sogar drei Dörfer. 

Die Dörfer haben die Bewerbungsunterlagen zugeschickt bekommen und basteln eifrig an ihren Präsentationen des Dorfes, in schriftlicher Form oder in Foto- oder Videoformat. Auf kreative Art können die Dörfer sich und ihre Besonderheiten darstellen und damit die drei Kernfragen des Kreiswettbewerbs beantworten: Was zeichnet uns aus? Auf was sind wir besonders stolz? Warum hat unser Dorf Zukunft? Der Fokus liegt dabei auf dem bürgerschaftlichen Engagement und der ganz individuellen Entwicklung des jeweiligen Dorfes.

Wie vielfältig die Beweggründe für eine Teilnahme sind, zeigen die Statements, die die Dörfer im Vorfeld Ihrer Bewerbung bereits abgegeben haben:

„Wir wollen beim Dorfwettbewerb dabei sein, weil es bei uns mehr gibt als Runkeln, Rinder und Resthöfe. Und weil wir eine Dorfgemeinschaft mit Bock auf mehr haben“ sagt Bianca Bartels, stellvertretende Bürgermeisterin aus Wangelnstedt. Günter Rehling, Bürgermeister aus Derental, beteiligt sich am Wettbewerb „weil wir zeigen wollen, wie vielfältig soziale, kulturelle und ökologische Dorfentwicklung bei uns in Derental gelebt wird“.  In Kirchbrak habe man „viel vor“ sagt Jens Widdra und in Ottenstein gestalte man seit Jahrzenten Zukunft und wolle dies weiterhin tun, wie Ottensteins Gemeindedirektor Manfred Weiner angibt. Kaierde als „Perle im Hils, die eine fantastische Dorfgemeinschaft pflegt“ ins Rampenlicht zu rücken, ist das Motiv für Andreas Feldgiebel, Ortsvorsteher der Gemeinde.

Neben den bereits genannten Dörfern haben auch Boffzen, Vahlbruch, Hohenbüchen, Holenberg, Ammensen, Lichtenhagen und Heinsen ihr Interesse bekundet, beim Wettbewerb dabei zu sein. Bis zum 30.06.2024 kann nun die Bewerbung erarbeitet und beim Regionalmanagement eingereicht werden. Im September bekommen die Bewerber-Dörfer dann noch einmal die Chance, sich in einer knapp zweistündigen Besichtigung der Jury zu präsentieren.

Bei Fragen rund um das Thema „Unser Dorf hat Zukunft“ steht Ihnen das Regionalmanagement der LEADER-Region unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder telefonisch unter der Rufnummer 0 55 31 – 707 119 zur Verfügung.

Foto: Landkreis Holzminden

 

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255