Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 28. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Beverungen (TKu). Am vergangenen Samstagabend erlebten etwa 700 Besucherinnen und Besucher in der Stadthalle Beverungen einen wahrhaft magischen Moment, als das Musical "Das Phantom der Oper" nach Sasson und Sautter ihre Herzen in einer atemberaubenden Vorstellung im Sturm eroberte. Die mitreißende Darbietung, präsentiert von hochprofessionellen internationalen Schauspielerinnen und Schauspielern, sowie ein beeindruckendes Bühnenbild sorgten für ein unvergessliches Erlebnis.

Die Handlung: Das unbekannte Chormädchen Christine Daaé avancierte zur Sensation der Pariser Oper – und zog die Aufmerksamkeit des Unruhe stiftenden „Phantom der Oper“ auf sich. Das bis dahin ominöse Wesen wurde für viele mysteriöse Vorkommnisse verantwortlich gemacht. Daaé wurde inzwischen von einem geheimen Lehrmeister unterrichtet, von dem sie nur die Stimme kannte. Diesen nannte sie „Engel der Muse“, die engelsgleiche Stimme entpuppte sich allerdings als „Phantom der Oper“. Es entwickelte sich eine enge Bindung, die von einer einseitigen Liebe geprägt war. Christine hatte ihr Herz an Raoul, den Comte de Chagny, verloren. Daraus resultierte, wie sollte es anders sein, eine verzwickte Dreiecksgeschichte, die in der Entführung Daaés mündete.

Die Originalproduktion von Sasson/Sautter blieb der Romanvorlage von Gaston Leroux treu und integrierte sogar bekannte Opernzitate in die von Sasson komponierte Musik. Die facettenreiche Stimme der weltweit gefeierten Sopranistin Deborah Sasson als Christine und Uwe Kröger als das von der Welt gefürchtete Phantom, haben ebenso wie das gesamte Ensemble, darunter auch Sängerinnen und Sänger, Tänzerinnen und Tänzer sowie Schauspielerinnen und Schauspieler aus dem deutschsprachigen Raum, großen Eindruck bei den Zuschauerinnen und Zuschauern hinterlassen.

Seit 2010 begeistert das Autorenduo Deborah Sasson und Jochen Sautter das europäische Publikum mit ihrer Version von "Das Phantom der Oper". Die kreative Nutzung der Corona-Zwangspause führte zu einer musikalischen Überarbeitung, bei der der britische Erfolgsmusiker Ryan Martin einen entscheidenden Beitrag leistete. Die Tournee 2022/23 brachte der Produktion die Goldene Sonne 2023 für das beste Musical ein und die Rückkehr von Weltstar Deborah Sasson als Christine sowie Deutschlands Musicalstar Nummer 1, Uwe Kröger, als das Phantom, wurde in Beverungen atemberaubend inszeniert. Das Musical glänzte außerdem mit einem eindrucksvollen Bühnenbild, das durch dreidimensionale Videoprojektionen äußerst lebendig wirkte.

Diese Neuinszenierung, die einst zum 100. Geburtstags des 1910 von Gaston Leroux geschriebenen Romans „Le Fantôme de Opéra“ entstand, sei eines der erfolgreichsten Tournee-Musicals Europas, titeln viele bekannte Medien Europas. Die Produktion hebt sich von allen bisherigen musikalischen Interpretationen des Literaturstoffes ab, indem sie sich anders als Andrew Lloyd Webber näher an die Romanvorlage hält und in Teilen der von Sasson komponierten Musik bekannte Opernzitate einbindet. Beide Produktionen basieren jedoch laut Veranstalter auf dem gleichnamigen Roman von Gaston Leroux aus dem Jahr 1910.

Fotos: Simone Kube

 

 

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255