Stadtoldendorf (red). Der Autor Holdger Platta stellt am Donnerstag, dem 7. März 2024, um 10 Uhr, im Gemeindesaal der Ev.-lutherischen Kirchengemeinde Stadtoldendorf unter dem Motto „Von nichts gewusst“ seinen neuen Gedichtband vor. Seine Lesung ist eingebettet in das Frauenfrühstück des Stadtoldendorfer Familienzentrums. Die Erzählgedichte „Ruhmesblätter mit Linsengericht“ blicken zurück auf die Fünfziger Jahre und auf die Jahre davor. Sie schildern eine Kindheit zwischen zerborstenen Bunkern, mitten im Wald, und dem Beschweigen der Vergangenheit, zwischen den Glückseligkeiten der kindlichen Neugier und der Angst vor einer fremdenfeindlichen Umwelt, zwischen Adolf Hitler und Huckleberry Finn.
Der Gedichtband, der im Ludwigsburger Pop-Verlag erschien, hat ein bemerkenswert positives Echo ausgelöst. „Großartige Gedichte eines außergewöhnlichen Autors“, urteilte Professor Rudolph Bauer in der „Neuen Rheinischen Zeitung“. Als „anrührend“ bezeichnete der Göttinger Schriftsteller Wolfgang Bittner die Erzählgedichte seines Kollegen. Und Lothar Schwarz, der Kölner Rezensent, schrieb zu den Gedichten Holdger Plattas auf der Menschenrechts- und Kulturseite „Hinter den Schlagzeilen“ im Internet: „Elektrisierend und bewegend und atemberaubend, einzigartig und hinreißend und unwiderstehlich“.
Veranstalter der Lesung ist der Musische Kreis Stadtoldendorf e.V. Der Eintritt ist frei.
Für eine Ankündigung in den regionalen Medien wäre ich dankbar. Die Grafikdatei mit dem Portrait des Autors steht für die Verwendung im Rahmen von Ankündigungen der Veranstaltung zur freien unentgeltlichen Verfügung. Gleiches gilt für die angehängten bio-bibliografischen Daten.
Foto: Musischer Kreis Stadtoldendorf e.V.
