Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 27. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Holzminden (zir). Der Oberschule Holzminden mangelt es an Klassenräumen. Dies war Thema beim Ausschuss für Schule, Bildung, Kultur und Sport am 22. November. Der Lösungsvorschlag: Vier Container, die entweder für 1.112.000 Euro gekauft oder für 145.000 Euro jährlich angemietet werden sollen. Schon beim Einzug in das neue Gebäude in der Wilhelmstraße sei klar gewesen, dass die Schule zu klein sei, so die Schulleiterin Svenja Wittig. Auch Sabine Echzell (CDU) und Peter Ruhwedel (Grüne) sehen den Bedarf an der Schule. „Die Schule ist ein Spar-Modell. Wir sollten hier über eine dauerhafte Lösung nachdenken“, merkten die beiden Politiker an. Wittig betonte in einer kleinen Sitzungsunterbrechung, dass sie alles Organisatorische versucht habe und die Räumlichkeiten in der Schule voll ausnutze.

Daher müsse nach Echzell eine dauerhafte Lösung her, die man mit einem Modulbau, wie sie für die Schule in Delligsen vorgesehen ist, lösen könnte. „Auch ich bin für eine dauerhafte Lösung. Da aber die Planung der Förderschule und der neuen Grundschule gerade stattfindet, sind Container zunächst die einzige Lösung. Sonst müssten wir unsere Pläne wieder über den Haufen werfen“, erinnerte Kreisbaurat Ralf Buberti. „Es hätte schon bei der Entscheidung über die Förder- und Grundschule klar sein müssen, dass die Oberschule Raumbedarf hat“, entgegnete Echzell. Die Ausschussmitglieder empfehlen, die Baucontainer zunächst für ein bis zwei Jahre anzumieten und eine dauerhafte Lösung anzustreben.

Foto: zir

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255