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Donnerstag, 26. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
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Höxter (TKu). Das gab es in der Kreisstadt Höxter in dieser Form noch nie: „Höxter Hex Hex“ heißt es in großem Stil am Elften im Elften zum Beginn der fünften Jahreszeit auf dem Höxteraner Marktplatz. Da die Karnevalssessionseröffnung am 11. November 2023 auf einen Samstag fällt, wollen die Huxaria Hexen zum ersten Mal eine große Karnevalsparty auf dem Marktplatz in Höxter starten mit Bühne, Getränke- und Würstchenbude und viel Showprogramm. Im vergangenen Jahr war die kleine Hexen-Karnevalsparade nur ein Vorgeschmack auf das, was in diesem Jahr folgen wird: Mit Konfetti soll an diesem Tag nicht gegeizt werden! Der Eintritt ist frei! Um 10:30 Uhr beginnt die große Karnevalsparty am 11. November 2023 mit DJ „47ELF“ und dem Einfliegen der Huxaria-Hexen auf ihrem Hexenbesen. Spätestens um 11:11 Uhr ist nach dem Runterzählen des Countdowns Schunkeln angesagt bei der Sessionseröffnung mit Höxters Bürgermeister und weiteren Gästen. Premiere feiert danach die neugegründete kleine Huxaria-Hexen-Tanzgarde bei ihrem allerersten Auftritt in ihrer neuen Gardeuniform. „Die kleinen Hexen im Alter zwischen acht und 12 Jahren sind derzeit kräftig mit dem Einüben der Tänze beschäftigt und freuen sich schon auf ihren Auftritt“, berichtet die erste Vorsitzende der Huxaria-Hexen, Simone Kube. Bereits routinierte Tänzerinnen sind die Mädels von der Brenkhäuser Funkengarde, die ebenfalls die Beine auf der Bühne in die Luft schwingen werden. Freuen dürfe man sich weiterhin auf Musik und Tanz einer Abordnung des Schloßtheaters Fürstenberg sowie der Tanzfabrik Beverungen. Nach 13 Uhr legt DJ „47ELF“ auf, bevor die Hexen ihren Rundflug in andere Karnevalshochburgen starten, wo der Sessionsauftakt weiter gefeiert wird. „Mal schauen, wie die Menschen in Höxter die Veranstaltung annehmen werden“, heißt es von der ersten und der zweiten Vorsitzenden Simone Kube und Diana Freytag. „Höxter ist ja keine Karnevalshochburg“, meint Diana Freytag, worauf hin Simone Kube entgegnet: „Was nicht ist, das kann ja noch werden!“

Foto: Thomas Kube

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