Halle/Linse (red). Ab Mitte April müssen Verkehrsteilnehmende auf der Bundesstraße 240 mit Behinderungen innerhalb der Ortsdurchfahrt Halle und Linse rechnen. Grund hierfür sind Sanierungsarbeiten an der Fahrbahn. Dies teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Hameln mit.
Die vorhandene Fahrbahn wird zunächst abgefräst und durch eine neue Deck- und Binderschicht instandgesetzt. In Teilbereichen wird zusätzlich die Asphalttragschicht ausgetauscht. Gleichzeitig ist die Sanierung von abgängigen Gossenanlagen vorgesehen. Der Baubereich erstreckt sich auf der B 240 von der Einmündung „Am Tönniesberg“ in der Ortsdurchfahrt Halle bis zur Einmündung K 18/B 240 am Ortsausgang Linse. Die Fahrbahnerneuerung wird in drei aufeinanderfolgende Bauabschnitte eingeteilt. Der Abschnitt auf der B 240 zwischen der Einmündung „Am Tönniesberg“ bis Ortsausgang Linse erfolgt unter einer Vollsperrung (Bauabschnitt 1 und 2). Die Sanierung der Einmündung K 18/B 240 (Bauabschnitt 3) erfolgt unter einer halbseitigen Sperrung.
Die Bauzeit der Maßnahme beträgt etwa sieben Wochen. Die Baumaßahme befindet sich zurzeit im Vergabeverfahren. Sobald der Auftrag erteilt wird, gibt es hierzu eine gesonderte Presseinfo, die detailliert die Verkehrsführung erläutert. Den Anliegern wird innerhalb der Bauzeit, soweit es der Baubetrieb zulässt, das Erreichen Ihrer Grundstücke mit dem Auto ermöglicht. Eventuelle kurzzeitige Sperrungen der Zufahrten werden den Anliegern rechtzeitig durch die Baufirma mitgeteilt. Die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bittet alle Verkehrsteilnehmenden und Anwohnenden um Verständnis.