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Sonntag, 22. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
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Lokale Skateparks, wie der in Eschershausen, wurden beim Kooperationsprojekt genutzt.

Bevern (red). Wir haben Lust zu Skaten, aber wo? Diese Frage stellten sich einige beveraner Jugendliche und wendeten sich mit diesen Anliegen an Alina Niemeyer, die Fachkraft für Beteiligung des Landkreises Holzminden sowie Johannes Knote, den Jugendpfleger der Gemeinde Bevern.

Zusammen beschlossen die Beiden eine Kooperation zu initiieren, um den Jugendlichen die Gelegenheit zu geben, die vorhandenen Skateplätze des Landkreises kennenzulernen. „Anliegen der Jugendlichen ernst zu nehmen, schafft Selbstwirksamkeitserfahrungen und befähigt Jugendliche dazu, Gesellschaft aktiv mitzugestalten“, so Niemeyer, deren Beteiligungsprojekt durch Leader gefördert wird. Gemeinsam mit den Jugendlichen wurde deshalb eine „Skatetour“ geplant. Hierbei wurden Kriterien zusammengestellt und aufgrund dieser die Tour-Stopps Höxter, Holzminden und Eschershausen bestimmt. Um möglichst wenig Hürden zu schaffen, wurde die Aktion durch die Kreisjugendpflege und die Projekt Begegnung gGmbH unterstützt.

„So ergaben sich für die Teilnehmenden keine Kosten und auch der Transport zu den Plätzen sowie wieder nach Hause war gewährleistet“, erklärt Knote. An den Treffen nahmen im Durchschnitt zehn Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren teil. Bei diesen Treffen wurden Optionen besprochen, wie die Teilnehmenden die bereits besuchten Plätze auch zukünftig konkret erreichen können, zum Beispiel mit dem Rad oder dem öffentlichen Nahverkehr. Das Highlight der Tour stellte der Besuch der großen Skatehalle „Gleis D“ in Hannover dar. Dieses Areal eröffnete nochmals neue Möglichkeiten, um die eigenen Kompetenzen zu erweitern und lud so manchen zum Träumen ein. Dies entschädigte auch dafür, dass wetterbedingt nicht alle geplanten Stopps angefahren werden konnten. Durch die gemeinsamen Aktionen rückte die Gruppe nochmals enger zusammen und plant bereits weitere Projekte, wie zum Beispiel die Verschönerung des „Beatz“ und ein Graffitiprojekt.

Foto: Kamischke-Funk

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