Beverungen (TKu). Etwa 30 Aussteller in und vor der Stadthalle haben den fünften Tag der Generationen in Beverungen mit Leben gefüllt und Menschen jeglichen Alters mitgenommen. Hunderte Menschen kamen zwischen 11 und 18 Uhr vorbei, um sich hier zu informieren oder Hilfestellung über Alltägliches im Leben zu bekommen. Nicht nur mit seinen Netzpartnern hat das Beverunger Seniorennetz als Ausrichter dieser Veranstaltung wieder einmal mitten ins Schwarze getroffen, auch das Wetter hat auf ganzer Linie mitgespielt. Unterstützung erhielt das Seniorennetz vom Kreis Höxter und durch einige Sponsoren aus der Region. Zur Eröffnung des Tags der Generationen erschien auch Landrat Michael Stickeln, der von den Verantwortlichen des Seniorennetzes Beverungen, Amr Akel und Hans-Henning Kubusch begrüßt wurde. Auch der stellvertretende Bürgermeister Hans-Josef Held aus Höxter besuchte am Nachmittag die Veranstaltung in der Beverunger Stadthalle.
Für Klein und Groß war etwas dabei: Es gab ein Spiel-Mobil für Kinder und Erwachsene, die Hundefreunde Bad Karlshafen haben gezeigt, was in ihren Vierbeinern so alles steckt. Es wurde Sport Stacking gespielt, die Tanzgarde der Minis des CVWB hat ihr Können demonstriert und sechs Tänzerinnen von Sab´s Tanzstudio aus Beverungen haben in 50er-Jahre Kleidern eine Tanzvorführung zum Besten gegeben. In der Stadthalle präsentierten zahlreiche Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen zu den unterschiedlichsten Themen. Hier gab es gleich mehrere Ansprechpartner auf einem Raum für alle Fragen des Lebens. Die Aussteller informierten unter anderem über verschiedene Themen wie barrierefreies Wohnen, körpergerechte Betten, Augenoptik, Hörakustik, Pflege, E-Bikes, Heizung und Sanitärtechnik oder aber über den Hausnotruf. Vor der Stadthalle präsentierte die Johanniter-Motorradstaffel ihre Arbeit und bei den Johannitern des Ortsverbandes Beverungen wurde Erste-Hilfe im Notfall demonstriert. Rettungsdienst-Mitarbeiter Hakan Tasköprü zeigte die lebensrettenden Handgriffe gemeinsam mit seiner Kollegin und dabei durften die Besucherinnen und Besucher auch gerne einmal selbst mit Hand anlegen und die Puppe reanimieren.
Fotos: Thomas Kubehab ich
