Holzminden (red). Der Neubau der Astrid-Lindgren-Grundschule in Holzminden ist nach dem Baubeginn Anfang Januar schon wesentlich vorangeschritten. Die Rohbauarbeiten sind unter weitestgehend guten Witterungsbedingungen gut vorangekommen und erreichen bereits teilweise die Zwischendecke. Das Projektteam bestehend aus Projektsteuerer und Architekten mit Bauüberwachung sowie Technikplaner und Außenanlagenplaner sowie Baudezernat und Schulamt der Stadt stimmt in kurzen Abständen die Einzelmaßnahmen ab und trifft die notwendigen Entscheidungen zur weiteren Entwicklung des Neubaus. Ein Möbelplaner übernimmt bereits jetzt die Ausstattungsplanung, wobei der verwendbare Teil der vorhandenen Ausstattung aus dem Altbau mit umziehen wird. In seinen Bereich fällt auch die Gestaltung und Ausstattung der Küche und Mensa. 

Der Baufortschritt und die umfangreichen Ausschreibungen liegen im Zeitplan. Es wächst aber die Sorge um steigende Baukosten und Probleme mit Lieferfristen durch den Krieg in der Ukraine und dessen Auswirkungen. Wichtig ist dem Projektteam die Einbeziehung der Schule und des Hortes als künftige Nutzer. Die Schulkinder nutzen die Pausenzeiten, um vom Schulgelände den Fortschritt der Bauarbeiten an ihrer neuen Schule zu beobachten. Das Foto ist dankenswerterweise von b2p-Architekten planungs + projekt gmbh, Holzminden, zur Information der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt worden.

Foto: b2p-Architekten planungs + projekt gmbh