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Sonntag, 29. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
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Holzminden (red). Sechs Klassenräume der Georg-von-Langen-Schule in Holzminden wurden in den Sommerferien 2021 mit dezentralen Lüftungsgeräten VRL-C des ortsansässigen Herstellers Stiebel Eltron ausgestattet. Jetzt zog Schulleiter Andreas Hölzchen ein erstes Fazit: „Die Geräte sind extrem leise und sorgen zuverlässig für gute Luftqualität – die bisherigen Erfahrungen sind also absolut positiv!“ 

Sechs Klassenräume einer Berufsschule in Holzminden wurden in den Sommerferien 2021 mit dezentralen Lüftungsgeräten VRL-C des ortsansässigen Herstellers Stiebel Eltron ausgestattet. Jetzt zog Schulleiter Andreas Hölzchen ein erstes Fazit: „Die Geräte sind extrem leise und sorgen zuverlässig für gute Luftqualität – die bisherigen Erfahrungen sind also absolut positiv!“

Alle 20 Minuten ertönt die Stimme des Schulleiters über die Lautsprecheranlage der Schule: „Bitte lüften!“ Die Erinnerung ist eigentlich kaum mehr nötig, seit Beginn der Corona-Pandemie haben Lehrer wie Schüler den für die Minimierung der Ansteckungsgefahr notwendigen Luftaustausch verinnerlicht. „Die Durchsage ist dafür da, dass auch wirklich regelmäßig die Fenster geöffnet werden – der ein oder andere vergisst schon mal die Zeit“, so Hölzchen.

Jetzt müsste die Ansage erweitert werden, weiß auch der Schulleiter: „Wir müssten eigentlich durchsagen: Bitte lüften – außer in den Klassenräumen, in denen Lüftungsgeräte installiert sind.“ Denn die kontrollierte Lüftung mit den VRL-C von Stiebel Eltron sorgt zuverlässiger und dauerhaft für eine gute Luftqualität als das Öffnen der Fenster. Als Leitgröße für den Betrieb eines Gerätes gilt die CO₂-Konzentration im Raum: Sie wird gemessen und je nach Belastung die Lüftungsintensität geregelt.

Peter Koß, Lüftungsexperte der Stiebel Eltron-Gruppe: „Eine hohe CO₂-Konzentration, die zu Müdigkeit und Kopfschmerzen führt, kann nur durch Frischluftzufuhr gesenkt werden. Deswegen ist die CO₂-Konzentration die Führungsgröße, für die Stärke der Lüftung.“ Mit der Corona-Pandemie rückte ein anderer Vorteil des Lüftens in den Vordergrund: „Es sinkt nicht nur die CO₂-Konzentration, sondern es werden auch die Aerosole nach draußen abgeführt. Die Aerosolkonzentration wird konstant niedrig gehalten, wodurch das Infektionsrisiko massiv sinkt.“

Geringer Installationsaufwand

Die Installation der Geräte hat das Unternehmen Gebrüder Becker übernommen. In wenigen Tagen wurden sieben Geräte eingesetzt. Fünf der sechs Klassenräume wurden mit einem VRL-C 870 G Trend ausgestattet. In dieser Größe kann mit dem Lüftungsgerät ein bis zu 4-facher Luftwechsel pro Stunde in den jeweiligen Räumen realisiert werden. Auf eine Kombination aus zwei VRL-C 625 G Trend setzen die Planer in dem größten der sechs Klassenräume. 

Die VRL-C-Reihe ist speziell für die nachträgliche Ausstattung entsprechender Räume geeignet. „Die Geräte werden platzsparend unter der Decke installiert. Für die Durchführung der Fort- beziehungsweise Außenluft haben wir eine Oberlichtscheibe gegen ein Paneel mit entsprechenden Ausschnitten getauscht“, bestätigt Peter Koß. Durch die integrierte Wärmerückgewinnung der Lüftungsgeräte sei auch keine Anpassung der Heizung erforderlich: „Die Räume werden wie gewohnt weiterhin angenehm warm.“

Die Rückmeldungen der Schüler und Lehrer sind bisher überaus positiv, so Schulleiter Hölzchen: „Eine Sorge war, dass die Geräusche der Lüftung stören. Das hat sich als völlig unbegründet herausgestellt: Der Betrieb der Geräte wird kaum wahrgenommen, es kommen eher Fragen, wann denn das Gerät endlich in Betrieb genommen wird – dabei läuft es schon längst.“ Mark Becker vom Installationsunternehmen Gebrüder Becker unterstützt diese Aussage: „Wir haben mittlerweile zahlreiche Geräte dieser Art in verschiedenen Schulen installiert. Beschwerden über störende Geräusche gibt es so gut wie gar nicht.“

Foto: STIEBEL ELTRON

 

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