Lauenförde (red). Im Zuge der Instandsetzung der historischen Sandsteinmauer an der ehemaligen Fährstelle Lauenförde soll dort ein Ruheplatz entstehen. Sandra Treml und Mitja Fehring, die das benachbarte Grundstück erworben haben, stellen die erforderliche Fläche der Gemeinde zur Verfügung. Den Ruhesuchenden bietet sich von dort aus dann ein schöner Blick auf die Weser. Bürgermeister Werner Tyrasa und Gemeindedirektor Tino Wenkel konnten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger begrüßen, die bei der Verwirklichung des Projektes mithelfen wollen. "Werner Tyrasa berichtete über die Bedeutung der Fähre für Lauenförde und Meinbrexen in vergangenen Zeiten", berichtet Erich Gauding.
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Lauenförde: Ein Ruheplatz an der Weser
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