Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 26. November 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige

Holzminden (lbr). Am heutigen Donnerstag, 8. Oktober, versammelten sich rund 50 Mitarbeiter der Verwaltungen, der Stadtwerke und der Abfallwirtschaft vor dem Landkreis-Gebäude zum Warnstreik. Die Gewerkschaft ver.di fordert für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen eine Anhebung der Einkommen um 4,8 Prozent, mindestens aber 150 Euro pro Monat, bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. „Nachdem die Arbeitgeber in den Verhandlungen in der Tarif- und Besoldungsrunde öD bei Bund und Kommunen am letzten Wochenende mauerten ist die Empörung unter den Beschäftigten groß“, erklärt Dirk Reimers von der Gewerkschaft ver.di. Die Gewerkschaft verzichtet um Zuge der Corona-Pandemien auf große Kundgebungen oder Demonstrationen. Bei dem Warnstreik wurden Masken getragen und auf die Abstände geachtet. Zudem habe man den Arbeitgebern angeboten, gegen eine Einmalzahlung auf Tarfiverhandlungen in diesem Jahr, ebenfalls wegen der Pandemie, zu verzichten, doch darauf sei nicht eingegangen worden. Die nächsten Verhandlungen sollen am 23. und 24. Oktober stattfinden.

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255