Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 23. Dezember 2024 Mediadaten Fankurve
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Hannover/Holzminden (red). Im Haushaltsplan 2020 stehen Zuschüsse zur Förderung des Erhalts von artenreichem Grünland in Höhe von insgesamt 750.000 Euro zur Verfügung. Entsprechend des Haushaltsplans sollen damit bestimmte Lebensraumtypen in Niedersachsen gefördert werden. Das sind vor allen Dingen magere Fischlandschaften, Bergmähwiesen, naturnahe Kalkmagerrasen und artenreiche Borstgrasrasen. Auch der Landkreis Holzminden erhält eine Förderung.

Diese fällt mit 92.750 Euro vergleichsweise hoch aus. Die heimische Landtagsabgeordnete Sabine Tippelt (SPD) freut sich deshalb ganz besonders über die Förderung aus Hannover: „Es ist ein positives Signal für die Nachhaltigkeit in unserer Region und zeigt einmal mehr, dass die SPD-geführte Landesregierung und insbesondere Umweltminister Olaf Lies sich stark für den Umweltschutz machen.“ Die zur Verfügung stehenden Mittel werden nun über geeignete Projekte im Rahmen der Projektanmeldungen zur Landesprioritätenliste „Pflege und Entwicklung in NSG und Natura 2000-Gebieten“ bewirtschaftet. Im Rahmen dieses Verfahrens wurden Ende 2019 insgesamt über 300 Maßnahmen beim Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz angemeldet.

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif#joomlaImage://local-images/win/eckfeld/Symrise_Premium_2024_03_04.gif?width=295&height=255